Viele tolle weitere Rezepte auf: happy plate - Ein Foodblog von Björn Buresch aus München
Ich bin echt super glücklich, dass ich die Gelegenheit herhalten habe den Braumeister 20 Plus von Speidel testen zu dürfen. Das Brauen macht absolut Spaß. Das coolste beim Brauen, ist auch gleich das Nervigste. Die ganzen tollen Ideen für das Heimbrauen benötige Kenntnisse wire Löten, Programmieren und Schweißen. Da ich das alles nicht kann, ist man sehr darauf angewiesen, dass man gutes Zubehör kaufen kann. Der Braumeister ist das nonplusultra, wenn man über das Brauen zu Hause spricht.
Die Firma Speidel
Der Braumeister 20 Plus
Einer der neuesten Braumeister ist der Braumeister 20 Plus. Der Braumeister für den Heimbereich wird in den Größen für 10 Liter, 20 Liter und 50 Liter geliefert.
Im Braumeister 20 Plus lassen sich pro Brauvorgang 20 Liter Bier produzieren. Durch die Steuerung und die Pumpe laufen die Prozesse zum Bier brauen im Braumeister nahezu vollautomatisch ab. Das Einzige was man während des Brauvorgangs machen muss, ist es das Malzrohr hoch zuziehen um das Läutern einzuleiten.
Seit neuestem gibt es die „Plus“ – Serie. Dabei besitzt der Braumeister eine Doppelmantelung, durch die Kühlwasser gegeben werden kann, also ein integrierter Würzekühler, und ein Ablaufhahn der das Putzwasser ablaufen lässt. Das ist super praktisch, weil man so das schwere Gerät nicht mehr kippen muss.
Brauen mit dem Braumeister 20 Plus
Für das Wassereinfüllen gibt es extra Füllstriche. Hat man sein Brauprogram eingestellt läuft eigentlich alles automatisch ab. Der Braumeister meldet sich, wenn er Unterstützung brauch und piepst auch an jedem Meilenstein des Brauprozesses. Das klingt erstmal ganz einfach. Ein riesen Fan bin ich von dem Malzrohr. Denn es vereinfacht die Arbeit doch schon extrem und spart immens viel Zeit. rechts findet ihr ein Bild von dem Malzrohr in das man einfach die Maische einfüllt, kaum Malz austritt und die Pumpe das Wasser durchpumpt.
In Foren findet man zahlreiche Tipps und Tricks die Sudausbeute etc. zu verbessern. Bei meinen bisherigen Brauversuchen bin ich allerdings echt sehr zufrieden damit. Was mir beim Kochen aufgefallen ist, ist, dass der Braumeister schwer die 100°C erreicht und somit nicht so wallend kochend wie es in den Foren meist erwünscht wird. Ich werde in naher Zukunft sicher auch mal die Thermomanschette und die Edelstahlhaube besorgen und gucken, ob es damit besser läuft.
Weiter zu dem Zubehör des Braumeisters.
Ich werde sicher noch das ein oder andere Mal was zum Brauermeister schreiben und freue mich schon darauf euch hierüber zu berichten. Bis es soweit ist:
Gut Sud!
Das Rezept Der Braumeister – Mein erster Eindruck und viele weitere findet ihr auf happy plate.