“Einatmen, Ausatmen und … Achtung, fertig, los!”
Zum Glück hat letzte Woche die Schule wieder angefangen und mit der Rückkehr des Alltags finden wir langsam wieder in einen halbwegs geregelten Tagesablauf zurück. Nach all den Festtagen mit vielem Essen, vielen Süssigkeiten, einem total umgekrempelten Tages-und-Nacht-Rhythmus und eher wenig Bewegung haben wir alle ziemlich Mühe, wieder in die Gänge zu kommen. Das beste Mittel gegen diese Art der Lethargie ist aber immer noch: Ganz viel Bewegung draussen an der frischen Luft. Am besten gemeinsam als Familie!
Aktiviert die Lebensgeister und die Abwehrkräfte: Skifahren im grössten Schneesturm!
Um gesund zu bleiben, sollten Eltern wie Kinder täglich an die frische Luft – und dies bei jedem Wetter! Einerseits wird dadurch das Immunsystems gestärkt, andererseits wird das wichtige Vitamin D im Körper hauptsächlich durch die UV-Strahlung gebildet, und das (es gelten keine Ausreden…) auch wenn die Sonne gar nicht scheint! Bewegung an der frischen Luft ist aber auch aus anderen Gründen wichtig: die Muskeln werden trainiert, das Herz-Kreislauf-System wird gestärkt, der Körper bleibt ganz allgemein fit und dadurch wird auch dem Übergewicht vorgebeugt.
So logisch und nachvollziehbar das alles ist, ganz so einfach umsetzbar ist es aber nicht immer. Vor allem für mich und vor allem im Winter, wenn sich die ganze Welt aufs Skifahren freut. Denn: In meinem tiefsten Inneren bin ich einfach ein Sommertyp. Und ich werde es wohl auch immer bleiben. Aber irgendwie musste ich als Seconda, die das Skifahren nicht in die Wiege gelegt bekommen hat, eine Strategie finden, mich einerseits mit dem Schweizer Winter und andererseits mit der Schweizer Nationalsportart zu arrangieren und mit meinen drei Ski-angefressenen Männern halbwegs Schritt halten zu können. Ich musste mich also irgendwann einmal entscheiden, den Stier bei den Hörnern zu packen – das Beste, zu was mich meine Familie “gezwungen” hat. Ohne meine drei Männer würde ich im Winter viel zu oft schlapp machen und lieber einmal mehr drinnen rumhängen, statt nach draussen zu gehen. Meine Männer sind es, die mich zwingen, meinen inneren Schweinehund zu überwinden und Dinge zu tun, die ich sonst nie im Leben tun würde. Und das ist – ich muss es zähneknirschend zugeben – auch gut so.
Denn eigentlich gibt es nichts Schöneres im Winter, als sich warm eingepackt nach draussen zu stürzen, um sich in der weissen Schneepracht zu tollen – egal, wie garstig das Wetter auch sein mag. Blöd ist nur, dass ich das jedes Mal erst realisiere, wenn ich mich nach langem Drücken und Maulen endlich dazu aufgerafft habe. Und im Nachhinein finde ich es ja auch jedes Mal toll, dass ich den Schritt nach draussen gewagt habe.
Die kalte Jahreszeit bietet glücklicherweise auch nicht nur die Möglichkeit zum Skifahren. Zu den Lieblingsbeschäftigungen von Familien im Winter gehören zum Beispiel auch das Bobfahren …
Rote Backen, kalte Nasenspitzen: Schnee weckt die Lebensfreude!
und das Schlitteln genauso dazu wie …
Schlitteln: Der Familienklassiker in Sachen Winteraktivitäten!
… auch das Schlittschuhlaufen!
Ganz ehrlich? Schlittschuhlaufen ist mir auch schon zu riskant geworden …
Und es gibt gottlob auch viele witzige Winteraktivitäten, die selbst Schisshasen wie ich problemlos unternehmen können: Zu den beliebtesten winterlichen Spielen, die weder Mut erfordern noch eine reelle Gefahr bergen, gehören das Erbauen von Schneemännern …
Nun gut – es muss ja nicht immer der klassische Schneemann sein, oder?
… und das Erzeugen von Schnee-Engeln!
Schnee-Engel: Die schönste Kindheitserinnerung an den Winter
Übrigens: Schnee-Engel in den frischen Schnee zu machen, ist in den schneereichen Regionen Nordamerikas ein beliebtes und sehr verbreitetes winterliches Kinderspiel, das in der Kinderfolklore der Vereinigten Staaten und Kanadas einen ähnlich hohen Stellenwert einnimmt wie bei uns das Bauen von Schneemännern oder das Werfen von Schneebällen.
Doch es gibt noch einen Winterspass, der in Vergessenheit zu geraten droht: Der Genuss von herrlichen Schneeduschen!
Kalt und prickelnd: Genau so fühlt sich der Winter an!
Die Schneedusche ist sehr witzig, zum Beispiel bei einem Spaziergang durch den tief verschneiten Wald. Stellt euch dafür unter ein Bäumchen. Auf Kommando fängt jemand an, das Bäumchen kräftig zu schütteln – herrlich erfrischend so eine Schneedusche, insbesondere dann, wenn ihr dabei deinen Kopf nach oben richtet, die Augen fest zukneift, den Atem anhält und die weiche Ladung Pulverschnee direkt auf euer Gesicht rieseln lässt. Ein besseres Anti-Aging-Programm für meine Haut gibt es wohl kaum!
Ich: “Wollen wir jetzt nicht endlich zum Après-Ski?” Er: “Ach, komm, lass uns noch ein, zwei Mal fahren!”
Zum Glück habe ich drei so energiegeladene Männer, die dank ihrer Unternehmenslust dafür sorgen, dass wir alle jederzeit genug frische Luft, und ausreichend Bewegung bekommen. Sie sind mein Jungbrunnen und dank ihnen (und etwas Ovomaltine
So. Wenn ihr nun auch grad Lust bekommen habt, nach draussen zu gehen, um mit euren Kindern etwas zu unternehmen und nur noch einen so tollen Ovo-Rucksack bräuchtet, wie wir ihn haben, so könnt ihr mit etwas Glück einen gewinnen, der zudem mit einer Ladung Energie gefüllt ist:
Cooler Begleiter für alle Abenteuer!
Wer sich über einen von drei Rucksäcken freuen würde, folgt uns am besten gleich via Facebook und teilt uns bis am 31. Januar 2018 abends um 20 Uhr via Kommentar direkt hier auf dem Blog mit, welches eure Lieblings-Winter-Aktivität ist, für welche ihr noch etwas Energie gute gebrauchen könnt! Den tollen Rucksack könnt ihr übrigens im wander-shop online beziehen.
Viel Glück!
Als Ovo Friends berichten wir gemeinsam mit Ovomaltine in regelmässigen Abständen über unser aktives Familienleben voller Bewegung, Energie und Lebenslust! Dieser Beitrag ist gesponsert und durch Produktplatzierung unterstützt. Mehr zu den vorgestellten Produkten erfährt ihr auf der Ovomaltine-Webseite.
Unsere bereits publizierten Ovomaltine-Beiträge findet ihr hier:
- Das Fresspäckli fürs Pfadi-Lager
- Campingferien: Ich packe in meinen Rucksack…
- Kindergeburtstage im Wandel
- Osterbacken: Feines für den Osterbrunch
- Unsere Skiferien 2017: Wenn alle über sich hinauswachsen