Der Anschlag, bei dem noch nicht einmal eine Glasscheibe zu Bruch ging

Der Anschlag, bei dem noch nicht einmal eine Glasscheibe zu Bruch ging Der "Ort der Unterwerfung" (Moschee) wurde nach dem islamischen Eroberer Konstantinopels und Zerstörers des Oströmischen Reiches benannt.
Selten hat mich die Naivität der Menschen so angewidert wie heute. Mit Kommentaren von "Wer Moscheen angreift, greift uns alle an" bis "Als Christ kann ich nicht schweigen" präsentieren sich in Deutschland Menschen und alle Parteien im Einsatz für die DITIB Moschee Dresden.
Die DITIB Mosche Dresden präsentiert sich im Netz unverhohlen verfassungsfeindlich, christen- und judenfeindlich und damit rassistisch.
Selbstverständlich ist der Anschlag, dessen Täter und Tatmotiv man noch nicht kennt, zu verurteilen. Dies erst recht, weil sich Menschen, im Besonderen ein 10jähriges Kind in dem Gebäude befand.
Aber keinem scheint klar zu sein, dass zwischen dem, den man hier für den Anschlag verantwortlich macht, also dem Prototypen eines mit Glatze und Springerstiefel ausgestattetem Neo-Nazis, und dem, für das die Moschee steht, kein Unterschied besteht.
Eine Moschee, die öffentlich auf ihrer FB-Seite verbreitet, dass man bei Juden nicht kaufen solle, dass hinter dem IS der Mossad stünde, dass Nicht-Muslime hässlich seien,eine Moschee, die sich zu der Müslimbrüderschaft bekennt und die Hamas zum Opfer von israelischem Terrorismus erklärt, die Christen zu Eiferern von Ehebruch erklärt und die mit dem Mitfeiern des Weihnachtsfestes am liebsten seine Gläubigen exkommuniziert, während sie mit dem Höllenfeuer für Apostaten droht, wird hier zum Symbol des friedlichen Zusammenlebens in Vielfalt erklärt.
Jaklin Chatschadorian

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