Nun ist der Alltag wieder eingekehrt in die Arena in Kristianstad. Zwei Monate vor der Handball-WM ist die Halle ja neu eingeweiht worden. Dass die Zuschauerzahlen in der höchsten schwedischen Spielklasse, der Elitserie, bis zur WM gut sein würden, war wegen der Neugier auf die Arena zu erwarten. Man kann aber nicht mehr von einem WM-Effekt sprechen, wenn die Halle weiterhin gut besucht wird. Auch sportlicher Ausnahmehandball ist nicht dafür ausschlaggebend. Schließlich belegte der einheimische IFK Kristianstad in der gerade abgelaufenen Spielserie nur einen unter den Erwartungen liegenden 11. Platz und muss sich nun mit dem 12. und 13. sowie den Mannschaften auf Platz 2-4 der zweiten Liga um den Verbleib in der Elitserie streiten. Ökonomisch gesehen ist das gut für den Verein, da man noch einmal Einnahmen aus zusätzlichen fünf Heimspielen erzielt. Es ist aber auch ein Tanz auf der Rasierklinge, sollte man...
Aber ich möchte noch einmal auf die Zuschauerzahlen zurückkommen. Der IFK zieht im Durchschnitt 2800 Zuschauer in die Arena und ist in Schwedens Handball damit dass, was der BVB in Deutschland in der Fuss-
ball-Bundesliga darstellt: der Publikumskrösus!
Wie es beim letzten offiziellen Elitserien-Heimspiel (es folgen ja noch fünf Heimspiele in der Relegationsrunde) des IFK gegen den LIF Lindesberg in der Arena zuging, könnt ihr euch hier anschauen:
Aber ich möchte noch einmal auf die Zuschauerzahlen zurückkommen. Der IFK zieht im Durchschnitt 2800 Zuschauer in die Arena und ist in Schwedens Handball damit dass, was der BVB in Deutschland in der Fuss-
ball-Bundesliga darstellt: der Publikumskrösus!
Wie es beim letzten offiziellen Elitserien-Heimspiel (es folgen ja noch fünf Heimspiele in der Relegationsrunde) des IFK gegen den LIF Lindesberg in der Arena zuging, könnt ihr euch hier anschauen: