Der Advent kann kommen

Jetzt ist es bald wieder soweit. Am Sonntag beginnt die Adventszeit. Oma wird bis dahin unsere Wohnung mit Tannenzweigen, Kerzen und sonstigem Adventsschmuck vorweihnachtlich dekorieren, Opa die Krippe aus dem Keller holen und aufbauen. Auch der Adventskranz wartet bereits auf seinen Einsatz. Die Adventskalender, die Oma jedes Jahr nach wie vor für unsere Kinder zusammenstellt, sind schon fertig. Und die ersten Plätzchen sind es übrigens auch, wobei unsere Älteste mit ihrem Sohn – zumindest beim Glasieren – dieser Tage kräftig mitgeholfen hat. Draußen müssen noch die Lichterketten angebracht werden. Dann fehlt eigentlich nur noch ein wenig Schnee, der dann hoffentlich liegen bleibt, um die Vorweihnachtszeit optisch entsprechend abzurunden. Was soll ich sagen? Oma und Opa sind bestens gerüstet. Der erste Adventssonntag kann also kommen.

IMG_2339Fleißig: Drei Generationen beim Fertigstellen der Plätzchen. Der Advent kann kommen …

PS: Advent kommt übrigens aus dem Lateinischen und bedeutet Ankunft. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt ist wohl einer der bekanntesten Kinderreime. Nach Ansicht der Volkskundlerin Ingeborg Weber-Kellermann sind es die Verse, „die jedes Kindergartenkind als erstes lernt“. Insgesamt geht der Reim so:

Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei,
dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.

Und größere Kinder ergänzen:

Und wenn das fünfte Lichtlein brennt,
dann hast du Weihnachten verpennt!


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