Der 12tel Blick

Dieses Jahr möchte ich mich wirklich intensiver mit meiner Kamera auseinandersetzen. Das tue ich zum einen bei meinen Foto-Hausaufgaben zum anderen lese ich auf einigen Foto-Blogs oder schaue mir youtube Videos zu bestimmten Themen an.

Bei meinen Streifzügen durch das Netz bin ich auf den „12tel Blick“ gestoßen. Ein Motiv, 12 Mal fotografiert, von exakt der selben Stelle. Die Einstellungen sollen möglichst gleich sein. Standpunkt des Fotografen / des Stativs, der gleiche Zoomfaktor usw.

Mein Motiv hatte ich relativ schnell gefunden. Nur mit dem Standpunkt, da hab ich mich wirklich schwer getan. Dann dachte ich, ich hätte einen guten Punkt gefunden und fand das Foto selbst dann doch … naja, bescheiden. Und wie ich nun versuche ein vernünftiges Bild von unseren beiden Kirchtürmen zu bekommen, streift mein Blick ein bisschen weiter nach rechts.

Der 12tel Blick

und ich schaue auf den jüdischen Friedhof unserer Gemeinde. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Heute befinden sich dort noch 705 Grabsteine. Die erste Bestattung ist für das Jahr 1690 nachgewiesen und die letzte fand 1941 statt.

Der 12tel Blick

Diese beiden Motive wähle ich nun für meine erste Teilnahme am 12tel Blick aus. Ich bin mir nicht sicher, wie sich die Bilder im Laufe des Jahres verändern werden. Zumindest beim Friedhof bin ich sicher, dass man ihn im Sommer kaum noch sehen wird.

Im weiteren Verlauf des 12tel Blicks werde ich immer wieder einmal genauer hinschauen und mehr zur Geschichte des Friedhofs schreiben.

Der 12tel Blick


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