Dennis meets Rick Kavanian – Das XXL Interview

Dennis meets Rick Kavanian – Das XXL Interview

Hallo, ihr Lieben!

Heute haben wir ein Interview mit einem der bekanntesten und beliebtesten Comedians Deutschlands für euch. Der sympathische Rick Kavanian nahm sich vor ein paar Tagen die Zeit, sich mit unserem Dennis über seine neue Tour "Offroad", das Synchronsprechen, Aberglauben und viele weitere Themen zu unterhalten.

Heraus kam ein Interview im XXL Format und wieder einmal die Erkenntnis, dass Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, so herrlich normal und nett sind wie du und ich.

Vielen Dank an Rick Kavanian für die Zeit und euch viel Spaß beim Lesen!

PS.: Alle Infos zu Rick, seiner Tour, den dazugehörigen Tickets und viele weitere Fakten findet ihr hier!

Liebst,
Conny und Dennis

Dennis: „Heute startet Ihr neues Bühnenprogramm „Offroad". Worum genau geht es in dem Programm?"
R. Kavanian: „Die ersten drei Programme waren eher „Ein-Mann-Theaterstücke". Es gab eine geschlossene Handlung und mal stand ich am Flughafen, mal war ich in einen Gerichtsprozess involviert. Bei dem vierten Programm ist es jetzt für mich zum ersten Mal der Fall, dass ich Stand-up-Comedy mache. Ich gehe auf die Bühne und erzähle. Ich sage mal acht oder neun von zehn Geschichten habe ich tatsächlich so in meinem Leben als Rick erlebt und natürlich sind auch Figuren von früher dabei. Da ist „Dimitri Stoupakis" mit dabei oder auch der „Jens Maul", aber es geht in erster Linie wirklich um den Rick, der vorne steht und erzählt. Ich erzähle dort ganz viel und unterschiedliche Geschichten. Zum Beispiel wie meine Augen gelasert wurden oder ich erzähle wie ich als Kind von meinen Eltern immer wieder mit dem Aberglauben konfrontiert wurde. Meine Eltern sind sehr stark abergläubisch und dadurch bin ich auch sehr abergläubisch geworden. Dann erzähle ich noch über die Hochzeitsreise, ich beschäftige mich aktueller Werbung, da ich schon immer ein großer Fan von Werbung war. Ich erzähle ein bisschen über meine Arbeit - vor allem über ein Erlebnis bei Synchronarbeiten. Das ist ein sehr privater und Rick-lastiger Kosmos und es geht in erster Linie um Geschichten, die ich selber erlebt habe."

Dennis: „Das ist ja wahrscheinlich dann das Besondere des Programms..."
R. Kavanian: „Das ist für mich ganz ungewöhnlich, ja. Das war aber ganz interessant: Ich habe so etwas beim letzten Programm zum ersten Mal ansatzweise in der Zugabe ausprobiert, also nachdem dieses „Theaterstück" sozusagen fertig war. Da habe ich dann in der Zugabe ein, zwei Geschichten erzählt und nach der Vorstellung kamen immer mehr Leute und sagten: „Rick, erzähl doch mal mehr über das, was du da in der Zugabe erzählt hast." Darauf fragte ich „Meint ihr wirklich?" und jetzt beim aktuellen Programm „Offroad" dachte ich mir: „Komm, jetzt probierst du es und ziehst das mal durch." Bis jetzt -„klopf, klopf"- scheint es gut aufzugehen. Die Leute nehmen es sehr positiv auf. Mir macht das Konzept sehr viel Spaß und es ist ein neuer Schritt in eine neue Richtung."

Dennis: „War durch diesen neuen Schritt die Vorbereitung nun auch eine andere?"
R. Kavanian: „Naja, ich sage mal die Vorbereitung war eine andere, weil es ganz komisch ist, eigentlich über sich selbst zu erzählen. Wenn man unter Freunden ist, dann kann man erzählen, was man so privat erlebt hat (lacht). Aber auf der Bühne muss ich schon gestehen, dass ich das ein oder andere Mal beim Schreiben dachte: „Mensch, glaubst du wirklich, dass es die Leute interessiert, wie deine Augen-OP war oder was dir deine Eltern zum Thema Aberglauben zu sagen hatten?" Es ist schon komisch und merkwürdig, aber ich habe ja jetzt schon ein paar Vorstellungen hinter mir und es ist schon der richtige Zeitpunkt gewesen. Es macht wirklich viel Spaß. Vor allem, was wirklich schön ist, dass man aus diesem ehemaligen, etwas festerem Gerüst raus ist. Also, aus diesem Theaterstück-Gerüst. Man kann viel mehr mit dem Publikum improvisieren. Bei mir geht es schon relativ früh damit los, dass ich mich auf eine Improvisation mit dem Publikum einlasse. Da kommen dann irgendwelche Sachen aus dem Publikum und man kann viel spontaner damit umgehen. Das ist ganz schön, weil so verändert sich das Programm eigentlich Abend für Abend und das macht echt Spaß."

Dennis: „Da ist es bei einem Programm mit einem Theaterstück als Basis wahrscheinlich schwierig zu improvisieren, weil der Ablauf fest vorgegeben ist?"
R. Kavanian: „Genau. Was mir auch aufgefallen ist: Hin und wieder hat es mich früher schon gejuckt und dann ist man ausgebrochen, aber dann war es wirklich schwierig, wieder zurück zu finden. Da ist man dann zu sehr mit anderen Dingen abgelenkt. Jetzt ist es anders und viel lockerer."

Dennis: „Hatten Sie denn vorher schon den Anreiz, von sich selbst etwas zu erzählen oder kam das durch diese Zugaben, von denen Sie eben schon gesprochen haben?"
R. Kavanian: „Das ist eine sehr gute Frage. 2006 hatte ich mein erstes Programm. Es war eigentlich schon damals mein Wunsch. Das, was ich jetzt mache, hätte ich eigentlich schon gerne vor zehn Jahren gemacht, aber das war nicht möglich. Ich musste wirklich diesen Weg über die Ein-Mann-Theaterstücke gehen. Das war auch gut, weil ohne die wäre ich jetzt nicht da, wo ich bin. Aber das wäre mir anfangs nie geglückt. Das hat für mich tatsächlich einen Prozess gebraucht, bestimmt 400 bis 450 Vorstellungen. Jetzt bin ich an dem Punkt, wo ich sage „Hey, ich kann mich jetzt unverblümt im Polohemd und Jeans vor die Leute stellen und wirklich privat sein." Ich kann wirklich über Dinge erzählen, die ich erlebt habe und ich kann vor allem MIT den Leuten sprechen. Das mir schon immer ein Anliegen. Das ist echt schön."

Dennis: „Ist das dann für Sie eine etwas lockerere Atmosphäre oder sind Sie doch noch nervös?
R. Kavanian: „Also ich bin nervös, aber es ist tatsächlich -wie Sie sagen- eine lockerere Atmosphäre. Ich glaube, so fühlt es sich zumindest an, ich bin für die Zuschauer greifbarer. Es ist jetzt nicht mehr so der Künstler, sondern da steht der Rick und erzählt jetzt eine Geschichte. In den letzten Vorstellungen hatte ich das Gefühl, die Leute glauben mir sehr früh. Das schafft eine Verbindung zum Publikum und die ist relativ schnell da und das ist schön. Ich will es jetzt nicht übertreiben, aber das macht es fast schon intim. Die Leute denken „Hey, das ist einer von uns und der steht jetzt da oben und erzählt. Den kann man auch mal etwas fragen oder man kann etwas einwerfen". Das ist eine schöne Sache und das fühlt sich für mich total gut an."

Dennis: „Da Sie jetzt etwas privater werden, sprechen Sie ja auch Themen an, die vorher so nicht möglich waren. Gab es da auch Wunschthemen, von denen Sie dachten „Die möchte ich unbedingt mal los werden"?"
R. Kavanian: „Da muss ich zum Beispiel gestehen, dass ich dies gar nicht hatte. Was mir halt bei dieser neuen Form so Spaß macht ist: Angenommen, ich erlebe jetzt irgendetwas spontan. Ich gehe auf die Straße, steige in die Straßenbahn und da passiert irgendetwas. Da lässt es die neue Erzählform absolut zu, dass ich auf die Bühne gehe und irgendwann erzähle „Mensch, ich war heute in der Straßenbahn und da ist mir Folgendes passiert." Man kann viel aktueller sein. Also aktueller, was das eigene Leben betrifft. Man kann ausbrechen, man kann improvisieren. Das hat eine ganz andere Dynamik. Man ist einfach freier und das macht es so schön. Früher hätte ich jetzt nicht einfach erzählen können, was mir aktuell passiert ist. So kann ich einfach auf die Bühne gehen und sagen „Freunde, ich saß gerade in der Straßenbahn und da ist Folgendes passiert" (lacht). Das macht Laune."

Dennis: „Das ist wahrscheinlich sehr lebensnah."
R. Kavanian: „Ja, lebensnah trifft es sehr gut."

Dennis: „Wie genau sieht die aktuelle Planung bei „Offroad" aus?"
R. Kavanian: „Das Programm geht jetzt bis Ende des Jahres, im Sommer habe ich mal eine Pause. Ich möchte es auf jeden Fall noch dieses und nächstes Jahr spielen und 2017 (lacht). Kommt natürlich darauf an, wie die Zuschauer das aufnehmen und wahrnehmen. Ich mache das wirklich gerne und es ist zu eine großen Stütze in meinem Arbeitsleben geworden. Oder Säule, „Stütze" klingt ja so nach Senior und gebrechlich, aber es ist tatsächlich ein großer und wesentlicher Teil meiner Arbeit geworden. Im Sommer habe ich noch das Vergnügen, beim zweiten Teil von „Hotel Transsylvanien" den Dracula sprechen zu dürfen. Das ist ja auch eine Leidenschaft von mir. Mal gucken, was passiert. Also, ich will mich da nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, aber ich habe mich nach Jahren mal wieder mit Bully Herbig und Christian Tramitz zusammengesetzt. Das haben wir in den Jahren davor auch schon gemacht, aber eher aus privatem Grund. Dieses Mal haben wir uns -glaube ich- vor vier oder sechs Wochen zum ersten Mal getroffen. Wir haben ganz entspannt darüber gesprochen, wie es denn sein könnte, wenn man theoretisch etwas eventuell... - Sie merken, ich verstricke mich in Relativitäten. Aber es war ein sehr schönes Wiedersehen und wir haben festgestellt, dass es eigentlich schön wäre, wenn man mal wieder etwas gemeinsam macht. Ich kann noch nichts Konkretes sagen, aber der erste Schritt ist getan. Ich könnte es mir sehr gut vorstellen, mit den Beiden noch einmal etwas zu machen. Das ist noch ein bisschen Zukunftsmusik, aber das schwirrt mir auf jeden Fall im Kopf rum."

Dennis: „Wenn bei „Offroad" dann auch eine Pause kommt und es dann weitergeht, dann könnte ja der zweite Teil sehr spannend für Sie werden. Ein Jahr ist dann vergangen, es ist viel passiert und Sie können das Programm dann anpassen."
R. Kavanian: „Absolut, das stimmt und das ist genau richtig. Ich mache das ja jetzt schon. Mir passiert dann irgendeine Kleinigkeit, wo ich denke „Ah, das würde gut zur Augen-OP oder zur Safari oder zum Aberglauben passen." Dann streu ich das immer rein und das ist ja das Schöne. Es ist wie Sie sagen: Wenn dann wirklich eine längere Pause ist und es passiert irgendwas, wo ich sage „Mensch, jetzt hau die Nummer doch mal raus". Oder zwei Nummern. Wenn du jetzt irgendetwas erlebt hast, womit jetzt keiner gerechnet hat, aber das möchte man gerne erzählen. Da hat man dann auf jeden Fall diese Freiheit, das stimmt."

Dennis: „Ist es möglich, dass in der Zukunft vielleicht auch eine Live-DVD oder -CD kommt?"
Das könnte sein. Das wäre schön, aber dazu kann ich jetzt noch nichts sagen, weil es dazu noch gar keine Pläne gibt. Momentan ist es noch Zeit zu gucken, ob diese Erzählform, diese Stand-up-Comedy für mich und auch für unsere Gäste im Publikum etabliert. Das könnte vielleicht ein Thema zum Ende des Jahres hin werden, sage ich mal vorsichtig."

Dennis: „Hat sich denn für Sie in den Jahren, in denen Sie auf der Bühne stehen, in Sachen Comedy auf der Bühne etwas geändert? Gibt es Dinge, die Sie vermissen oder sich wünschen?"
R. Kavanian: „Wenn es jetzt um mich geht und was ich in den letzten Jahren gelernt habe, ist eine gewisse Gelassenheit auf der Bühne, eine Ruhe, entstanden. Diese Theaterstücke waren aber auch ein Weg, zu mir selbst zu finden. Das klingt jetzt ein bisschen esoterisch, aber so ist das gar nicht gemeint. Auf der Bühne kann ich aber authentisch und eben „Rick" sein. Eben so, wie ich jetzt mit Ihnen im Telefonat zum Beispiel ganz normal rede und mit einer ähnlichen, intimen Temperatur auch den Gästen die Geschichte erzähle. Na klar, man kann mal lauter werden, natürlich kann man mal der Grieche sein, natürlich kann man Jens Maul sein. Aber eine Glaubwürdigkeit zu schaffen ist eine Sache, die mich sehr interessiert und die ich in den letzten Jahren verfolgt habe. Das ist jetzt eine Sache, die mir besser zu gelingen scheint. Und die Ruhe. Früher war das noch sehr viel vereinnahmender. Das ist jetzt nicht neu, aber in den letzten drei bis vier Jahren hat sich das bei mir beruhigt. Anfangs war das eher so „Puh, Bühne Bühne und Auftritt und Huh!". Zum Glück ist das jetzt alles etwas ruhiger geworden und das tut mir sehr gut. Ich glaube, das merkt der Zuschauer auch. Also, es ist ja nicht schlimm, wenn jemand auf der Bühne nervös ist, das ist ja normal. Aber ich komme etwas aufgeräumter raus. Das ist nicht mehr so hektisch, wie es früher mal war."

Dennis: „"Hotel Transsylvanien 2" kommt und Sie sprechen wieder den guten Dracula. Wie sehr haben Sie sich auf den zweiten Teil gefreut?"
R. Kavanian: „Total, ich liebe ja den Ersten! Für mich ist es ein großes Glück, so etwas zu machen. Ich liebe ja Sprachen, ich liebe Dialekte. Da hatte ich echt das Glück, dass sie mich gefragt haben. Als ich das gesehen habe, hatte ich wirklich spontan eine Idee bei den ersten Synchrontests und dann hab ich da eben meinen Dracula abgefeuert und die hatten großen Spaß. Das war wirklich so ein Vergnügen, das zu machen und als der erste Teil dann synchronisiert war, habe ich mir gedacht „Hoffentlich gibt es einen zweiten Teil!". Relativ früh stand fest, dass es einen zweiten Teil geben wird, weil eben auch der erste in Amerika so wahnsinnig erfolgreich war. Die ersten zwei Trailer stehen schon im Internet und die habe ich schon gesprochen. Im August synchronisieren wir den zweiten Teil. Im Herbst kommt er in die Kinos und mir macht das einen riesigen Spaß."

Dennis: „Dies ist jetzt zwar schon eine Rolle, die Sie kennen, aber wie genau bereitet man sich auf eine Synchronrolle vor?"
R. Kavanian: „In meinem Fall ist das so, dass man sich gemeinsam mit der Regie und der Produktion den Film anguckt. Danach geht man ins Studio, nimmt einen Schnipsel raus und versucht einfach mal eine Stimme zu finden. Bei „Transsylvanien" war es sogar so, dass wir ein Sprach-Casting gemacht haben, zu dem ich eingeladen wurde. Dort haben wir ein bisschen ausprobiert. Man kriegt dann eben bestimmte Szenen aus dem Film gezeigt und bietet dann verschiedene Stimmen an. Die werden auf die jeweiligen Film-Schnipsel angelegt und diese synchronisierten Schnipsel wandern dann zu den Machern, in diesem Fall ist das ja Sony in Amerika, wir in Deutschland brauchen dann so gesehen grünes Licht aus Amerika. Die schauen und hören sich das an und wenn denen das gefällt, geht das zurück nach Deutschland und Sony Deutschland ruft dann bei mir an. Die sagen dann „Rick, wir haben grünes Licht, du kannst Dracula so machen, wie wir ihn synchronisiert haben." Das ist dann natürlich eine große Freude, aber so ist in der Regel die Vorgehensweise. Zuerst gibt es ein kleines Voice-Casting, da probiert man dann Sachen aus. Wenn es dann tatsächlich an die Synchronisation des Films geht, dann guckt man sich den ganzen Film noch einmal an. Meistens ist es ja so, dass man die Filme ja sehr viel früher zur Synchronisation bekommt, als sie im Kino sind. Oft ist es bei den großen Animationsfilmen so, dass man die bei der Synchronisation gar nicht fertiggestellt sieht. Die sind oft noch in schwarz/weiß gezeichnet oder manche Bilder fehlen sogar, teilweise auch aus Sicherheitsgründen, weil man immer sehr viel Acht geben muss, wegen der ganzen Piraterie im Internet. Die ganzen Filme, die man dann sieht, sind teilweise nicht zu Ende produziert. Aber das macht nichtsdestotrotz große Laune - vor allem, wenn man das fertige Produkt im Kino sieht. Das macht dann schon Spaß."

Dennis: „Dracula scheint ja ein Liebling von Ihnen zu sein. Was sind denn Ihre Lieblingssprechrollen aus dem Bereich und warum?"
R. Kavanian: „Das war schon ein großer Film damals, Austin Powers. Also Mike Myers war ein Fest für mich. Nicht nur, weil ich ein riesen Fan von Mike Myers und Austin Powers bin. Ich hab das geliebt. Das ist jetzt zwar kein Animationsfilm, aber das war meine erste große Synchrongeschichte. Dann auch die ganze „Madagascar"-Reihe mit dem Zebra Marty, das habe ich auch sehr geliebt. Oder Luigi bei „Cars", das war zwar eine etwas kleinere Rolle, aber das hat mir auch Spaß gemacht. Wenn ich mich so austoben darf mit Sprache und Stimme, ist das eine große Freude. Und, weil wir gerade bei italienisch sind und bei Luigi bei „Cars": Es kommt jetzt am 04. Juni der Film „Spy" in die Kinos. Das ist ein real gedrehter Film aus Amerika mit Jude Law, Jason Statham und Melissa McCarthy, die eine Spionin spielt. In dem Film gibt es einen italienischen Agenten Aldo, ein Möchte-gern-Casanova, .und den durfte ich synchronisieren. Da lagen wir auch am Boden, weil der Typ im Original so komisch ist. Das war von den Kollegen in Amerika an mich ein Riesengeschenk. Wir haben im Studio so gelacht, weil der Typ macht Sachen..., das hat Spaß gemacht (lacht)."

Dennis: „Der Trailer, den es im Kino zu sehen gab, hat mir schon sehr gefallen. Dann freu ich mich auf den Film und Sie auch dort hören zu können."
R. Kavanian: „Ja, der Film wird Ihnen Spaß machen. Man muss ja mit Film-Empfehlungen aufpassen, aber ich sage ganz ehrlich: Nur dieser eine Teil, diese Szene mit dem Italiener ist so lustig (lacht). Das ist einfach komisch."

Dennis: „Ich wünsche Ihnen einen guten Start mit dem Programm heute Abend und wünsche Ihnen noch einen schönen Tag."
R. Kavanian: „Das ist sehr freundlich und vielen Dank für das nette Gespräch!"


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