…denn es sind und waren „einschlägige Umstürzler“

Von Fritze

Von Gastautor SoundOffice, der Abendländische Bote

Nachdem der WDR im Zusammenhang mit seinem geschmacklosen Umweltsau-Skandal aufgrund des freien Mitarbeiters und Antifa-Aktivisten „Danny Hollek“ bereits unseriös dadurch auffiel, offensichtlich mit dem linksextremistischen Spektrum zu sympathisieren, richtet sich die Kritik gegen den freien Journalisten und Schriftsteller „Gerrit Wustmann“, der innerhalb der Hörfunksendung „Zeitlupe“ seine „Geschichten aus der rheinischen Provinz“ zum besten gibt, während er anderweitig rassistischen Hass gegen „Weiße Männer“ schürt.

Wustmann scheint ebenso wie der Genosse Hollek, einschlägiges extremistisches Gedankengut zu vertreten, nachdem er innerhalb eines Artikels bei „Telepolis“ seine kruden linkspopulistischen Sichtweisen verbreitete und rassistischen Hass gegen „Weiße Männer“ schürte. In diesem Zusammenhang erging er sich zunächst darin, den Mythos zu nähren, die bürgerliche Protestaktion vor dem WDR-Gebäude in Köln nach dem Umweltsau-Skandal, sei eine Veranstaltung von rechtsradikalen Gruppierungen gewesen, was schlichtweg gelogen ist.

Denn wer neben der sogenannten Lügenpresse unabhängige, alternative Berichtserstattungen und das umfangreich im Internet verfügbare Video- und Bildmaterial auswertet, sieht etwa Hundert bis Hundertfünfzig friedliche, vorwiegend ältere, zu Recht missgestimmte Herrschaften, die von einem überzähligem Mob bunter Trottel und gewaltbereiten, antifaschistischen Gegendemonstranten eingekesselt, drangsaliert und niedergeschrien wurden, woran man die ungeheuerliche Lüge erkennt!

Obwohl es ganz normale Bürger waren, die als Hauptakteure den Protest gegen den WDR anmeldeten, stellten die Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) und der grüne Bundestagsabgeordnete Sven Lehmann zunächst per Twitter ein paar vereinzelte, augenscheinlich rechtsextreme Veranstaltungsbesucher bewusst in den Vordergrund, die in Kollaboration mit der etablierten Presse dafür instrumentalisiert wurden, mit betrügerischer Absicht den demokratisch legitimierten bürgerlichen Protest in eine “Rechte Kundgebung” umzudeuten, um der Öffentlichkeit gezielt den irreführenden Eindruck zu vermitteln, dass Rechtsradikale die Veranstalter dieser Protestaktion gewesen seien, womit man die eigentlichen Protagonisten der Veranstaltung nicht nur diskreditierte und verleumdete, sondern ihnen zusätzlich das Podium für ihr Anliegen entzog.

Der naheliegende Verdacht, das diese vereinzelten Rechtsextremisten bezahlte Statisten gewesen sein könnten, die vom Verfassungsschutz eingeschleust, oder von den Grünen und der Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) bestellt wurden, um das irreführende Narrativ einer Bedrohung durch den Rechtsextremismus zu nähren, oder von ganz anderen im Raum stehenden Bedrohungen abzulenken, sei dahingestellt.

Während Wustmann, der vermutlich nichts über den Islam weiß, sich weitergehend darüber ausließ, dass Rechtsradikale und Islamisten vom selben Menschenschlag seien, ging er zu der völlig wirren Behauptung über, dass es dieselben Leute, also vermeintliche Rechtsradikale seien, die aus Unkenntnis über den Pressekodex forderten, dass man in der Presse die Nationalität von Straftätern nennen solle, womit sie aber nicht ihren Pass, sondern ihre Hautfarbe meinten, was in dieser Konsequenz aber ungemütlich werden könnte, weil „Weiße Männer“ mit gigantischem Abstand die größte Gruppe unter allen Straftätern seien, womit er rassistischen Hass gegen Weiße Männer schürte.

Doch es ist ein Täuschungsmanöver des linken Establishments, das fortwährend suggeriert, es ginge den Kritikern, die grundsätzlich allesamt als rechtsextrem gelten, aus rassistischen Gründen um die Hautfarbe der einschlägigen Straftäter, um sie mit deren Verbrechen in Verbindung zu stellen, was aber eine Irreführung ist, denn tatsächlich konzentriert sich hierbei das Augenmerk der Kritiker vielmehr auf den kulturellen, respektive den religiösen Hintergrund der betroffenen Täter, die hinsichtlich dessen nicht selten durch spezifische Straftaten und Verhaltensweisen auffallen, weil sie nach Normen und Werten sozialisiert wurden, die dem westlichen Gesellschaftsmodell vollkommen konträr gegenüberstehen. Demnach ist es vielfach nachgewiesen, das weltanschauliche Aspekte, der Umgang mit Gewalt, Religion oder Frauen, in nichtwestlichen Gesellschaften einen anderen Stellenwert einnehmen.

Obwohl dem linken Establishment dieses Problem bekannt ist, wurde es dennoch zum Tabu erklärt, um es für die Öffentlichkeit, hinter dem Vorwand eines künstlich erzeugten Popanz des Rechtsextremismus so aussehen zu lassen, dass die angeblichen Rassisten, Hassredner oder Fremdenfeinde nur aus Abneigung vor anderen Ethnien die nationale Herkunft von einschlägigen Straftätern wissen wollten, während deren Verbrechen, die inzwischen epidemische Ausmaße annehmen, in Kollaboration mit den Framing-Medien verschleiert und vertuscht werden.

Darüber hinaus gibt es neben Herrn Wustmann offensichtlich auch ganz andere einschlägige Genossen, die anderen auf die Haut schauen, um deren Farbe für ihre rassistische Hetze zu instrumentalisieren, wie beispielsweise der nigerianische TV- und Hörfunkautor des Bayerischen Rundfunks „Malcoln Ohanwe„, der unverblümt „westliche, mehrheitlich weiße bildungsbürgerliche und gut situierte Menschen“, pauschal als Unweltsäue verurteilt.

Doch wenn obskure „Persönlichkeiten“ wie Wustmann oder Ohanwe innerhalb ihrer rassistischen Hetze, nahezu unbeanstandet offenen Hass gegen Weiße schüren, der außer von den „Rechten“ natürlich, scheinbar von niemandem angeklagt wird, beweist das zum unzähligen mal die waltende Doppelmoral dieser Zeit und das bezüglich solcher Fragen zweifelsfrei mit zweierlei Maß gemessen wird.

Demnach gibt es politisch korrekten, gar geförderten Hass, der trotz seiner diskriminierenden Widerwärtigkeit weder als solcher erkannt, thematisiert oder beanstandet wird, sofern er sich gegen politisch stilisierte Feindbilder entlädt, während die entsprechenden Hassredner für ihre volksverhetzenden Provokationen noch bejubelt und beschützt werden, sollten sie mit der berechtigten Empörung ihrer Kritiker konfrontiert sein, die dann postwendend als angebliche Rechtsextreme, diskreditiert und verleumdet werden, um den ihnen somit übergestülpten Maulkorb festzuzurren.

Angeblich würde es ein „Social-Media-Mob“ von rechtsextremistischen Influencern und Gruppen verstehen, Themen wie etwa den Umweltsau-Skandal nach dem „Trial-and-Error-Prinzip“ gezielt „hochzujazzen“, um die „rechte Empörung“ auszulösen. Nur worüber kann oder darf man sich dann heutzutage überhaupt noch kritisch äußern, oder gar empören, sofern es nicht gegen den Mainstream verstößt, ohne postwendend in die rechte Ecke gedrängt zu werden?

Die Zeiten, in denen der deutsche Bevölkerungsanteil von der waltenden Politik, den Medien und anderweitigen Protagonisten nahezu täglich pauschal wie kollektiv, unwidersprochen mit willkürlichen Antisemitismusvorwürfen, Nazi-Diffamierungen und dergleichen drangsaliert wird, müssen unbedingt ein Ende finden. How dare you!

Da nun der Umfang dieser Ausführung begrenzt ist, um sämtliche Äußerungen aus dem Artikel des Herrn Wustmann aufzuarbeiten, schauen wir abschließend auf ein letztes Beispiel, das vielleicht sogar am bedeutsamsten ist:

Genosse Wustmann schreibt gegen Ende seines Artikels, die Demokratie brauche Mechanismen, die ihre Abwahl verhindern, denn was ohne solche Mechanismen passiere, zeigte uns ein Blick in die Türkei, wo die Islamisten und Nationalisten bis ins Detail die selbe Geisteshaltung hätten, wie die Rechtsradikalen hierzulande, womit er sich letztendlich selbst demaskiert und seine wahre Gesinnung offenbart, denn wenn er davon spricht, das die Demokratie Mechanismen bräuchte, die ihre Abwahl verhindern, favorisiert er schlichtweg die Einführung einer Diktatur.

Davon abgesehen, das bereits subtile Mechanismen zur Verhinderung einer Abwahl des Establishments existieren, indem sich die etablierten Parteien bei eventuellem Stimmenverlust zu unliebsamen Koalitionen zusammenschließen, oder Bündnisse gründen können, um machterhaltende Strukturen herzustellen, geht laut Grundgesetz die Macht vom Volke aus, das sein Wahlverhalten darüber entscheidet, wie sich die Machtverhältnisse auf die einzelnen Parteien verteilen, die das Volk und seine Interessen vertreten sollen. Doch wenn sich Wustmann nun eine „Demokratie“ mit „Mechanismen“ wünscht, die eine Veränderung der bestehenden Verhältnisse durch Abwahl verhindern sollen, dann fordert er wohl unumwunden eine Diktatur, die in der letzten Konsequenz als einziger „Mechanismus“ dafür bekannt ist, eine Abwahl des etablierten politischen Gefüges erfolgreich zu verhindern.

Deshalb wird an dieser Stelle zum Ausgang einmal ganz provokant, wenn auch überspitzt etwas zusammengefasst:

Deutschland wird von einem linken Establishment der antichristlichen Humanisten, antiautoritär erzogenen Egozentrikern und ideologischen Phantasten im Würgegriff gehalten, nachdem es über Jahrzehnte hinweg von linksautonomen Umstürzlern, Alt-68ern und aus der Jugend herausgewachsenen Punks, politisch wie institutionell unterwandert wurde. Inzwischen übernehmen sie getarnt im bürgerlichen Kleide sogar Justizminsterien, um den Staat wie Parasiten am Volkskörper von innen heraus mit dem Gift ihrer Ideologie zu zersetzen, während sie im Verborgenen ihre Adventskränze mit „brennenden Bullen“ schmücken. Wie kam es dazu?

Es waren einschlägige Umstürzler, die einst das Kaiserreich von innen zersetzten und zu Fall brachten, bevor sie die “demokratische” Weimarer Republik ausriefen. Im Weitergang waren es ebenfalls einschlägige Umstürzler, die den nationalen SOZIALISMUS durchsetzten. Und heute?

Heute sind es die selben einschlägigen Umstürzler, die Deutschland wiederholt beherrschen und im Würgegriff halten, obwohl man nach dem Mauerfall zunächst dem Irrtum unterlag, sie wären überwunden. Doch nachdem sie sich regeneriert und nun das Land inzwischen politisch wie institutionell komplett unterwandert haben, arbeiten sie unter der roten Fahne des Antifaschismus erneut an einem Umsturz, mit der Absicht den internationalen SOZIALISMUS durchzusetzen, der in seinem Weitergang den Weltkommunismus anstrebt.

Dementsprechend wird man heute in einer ganz perfiden Weise an finsterste Zeiten erinnert, die in Deutschland ein offensichtliches Revival erleben, das aber nicht von „Rechts“ ausgeht, sondern von einem linken Establishment, das es nach außen hin so aussehen lässt, als ob der beabsichtigte Umsturz nicht von ihm selbst, sondern von seinen Kritikern ausginge, die es im Kampf gegen rechts verfolgt.

Eine der größten Täuschungen, der man sich hierbei bedient ist ein ideologisierter Demokratiebegriff, hinter dessen Vorwand das linke Establishment seinen Handlungen den Anstrich einer vorbildlichen „Demokratie“ verleiht, während es seine Vorhaben gegen jeden Protest, als angeblich alternativlos durchsetzt.

Es ist ein Zusammenspiel einschlägiger Kräfte, die heute wie damals einen Umsturz zur Durchsetzung ihrer politischen Ideale anstreben, wofür sie den imaginären Popanz eines künstlich erzeugten Rechtsextremismus benötigen, um von sich selbst und ganz anderen, weitgehend verschwiegenen Bedrohungen abzulenken, die Deutschland derzeit in Atem halten und nahezu täglich zivile Opfer fordern.

Andersdenkende, Kritiker, Konservative, oder bibeltreue Christen, Oppositionelle und Dissidenten, die sich nicht ihrer Ideologie fügen, werden pauschal als rechtsextrem stigmatisiert, angegriffen, oder existenziell vernichtet, bis sie im Zuge der bevorstehenden Machtübernahme repressiv verfolgt, verhaftet und eines Tages zu ihrer Ermordung in Gulags verschwinden. Das ist die Realität und das beabsichtigte Ziel des derzeit waltenden, linken Establishments, seinen Institutionen, den Medienkollaborateuren und „Genossen“ wie Gerrit Wustmann, sollte es nicht gelingen eine möglichst unverzügliche Kehrtwende herbeizuführen!

Doch „die schlimmste Gefahr für die Demokratie ist die selbstgefällige Indifferenz einer Gesellschaft, die ihre Freiheit nicht zu schätzen weiß“, sagt Joachim Käppner von der Süddeutschen Zeitung, die der globalistische Umstürzler George Soros steuert, und wünscht sich ein Land, das sich weniger beklagt. Worüber eigentlich?

Der Abendländische Bote