Am Freitag
Mein Mann hatte ganz spontan den Vormittag frei und musste erst arbeiten, nachdem wir weg waren, was das Packen enorm vereinfachte. Als die Kleine langsam müde wurde, schmiss ich alles irgendwie ins Auto, dass es fest verstaut war und das, was ich als Erstes brauchte, noch irgendwie wieder raus zu bekommen war. Erinnerte mich etwas an Tetris.
Papa verabschieden war erst etwas schwierig. Die Große sagte immer „Papa soll mitkommen", da sie aber voller Vorfreude auf das Hotel und die Kinder zum Spielen war, lief es ohne Tränen ab. „Können wir jetzt endlich losfahren".. Die Kleine schlief schon ein, bevor wir überhaupt im Auto waren. Das nenne ich Timing.
Die Puppe kam (wie fast immer) mit als Begleitung und auch Proviant für sie durfte nicht fehlen.
Ich dachte an Frida vom 2kindchaos-Blog, als ich an der Autobahn „Darmstadt" las. Kleine Pause, um den Kindern was zu trinken zu geben, nutzte ich, um ihr zu winken.
4 Stunden Fahrzeit waren ausgerechnet...
... mit 20 Minuten Stau und nur einer Toilettenpause (hätte ich nie gedacht, dass das so gut klappt) kamen wir an.
Die Tiefgarage war mit direktem Zugang zum Hotel und es waren noch ausreichend Parkplätze frei, sodass wir es bis zum Aufzug nicht weit hatten. Ich hatte ein Zimmer im IBIS Hotel Nürnberg gebucht, das direkt um die Ecke (keine 2 Minuten zu Fuß) vom Veranstaltungsort der Denkst lag. Hintergrund war, dass ich dann jederzeit mit den Kindern (wenigstens kurz) rüber gehen kann, wenn sie eine Auszeit brauchen - zum Schlafen oder einfach Ausruhen vom Trubel.
Wir bekamen die Zimmer-Karte, ich bezahlte die Rechnung, was hier üblich ist bei Anreise und die Große flitzte direkt los.
Ich war positiv überrascht: so ein großes, geräumiges Zimmer, ruhige Lage zum Innenhof. Auf den ersten, zweiten und dritten Blick sehr zufrieden.
Nach dem Auspacken, Zimmer erkunden, Windelwechsel bei der Kleinen und Absprechen, was wir noch machen, gingen wir los.
Als Erstes war ich neugierig und wollte schon mal gucken, wo wir am nächsten Tag hin gehen.
Wir hatten Hunger und die Große hatte noch Lust, einen Spielplatz zu suchen. Die Touristeninformation riet uns davon ab, weil es schon 18 Uhr war und der Spielplatz nicht gerade nah ist. Wir hätten 20 Minuten laufen müssen zu einem Spielplatz, der laut der Aussage der freundlichen Mitarbeiterin nicht gerade kleinkindgeeignet ist. Also lassen wir das und stattdessen hat sie uns ein Restaurant empfohlen, das eine Spielecke hat und 2 Minuten entfernt lag. Besser ging's doch gar nicht. Also kehrten wir direkt ein.
Beide Kinder verschwanden sofort in der Spielecke. Es war kein Tisch mehr frei, weil alle reserviert oder besetzt waren. Wir durften uns aber freundlicherweise an einem Tisch dazu setzen, der ab 20 Uhr erst reserviert war. Bis dahin schaffen wir das sicher, dachte ich, denn lange hält die Geduld der Kinder ja sowieso nicht.
Pommes, Burger und Apfelschorle für die Kinder und alkoholfreies Radler für mich - die Wahl war schnell getroffen und die Zubereitung ging überraschenderweise genauso schnell.
Die Kinder waren leicht abgelenkt, aßen aber trotzdem sehr gut. Es war echt lecker!
Als wir gerade gehen wollten, kamen schon die Gäste, die reserviert hatten, zumindest ein Teil der größeren Gruppe: ein Paar mit Baby. Sie stillte und ich fühlte mich direkt wohl. Wir unterhielten uns kurz.
Hätte ich zu dem Zeitpunkt gewusst, dass die stillende Mama Rebecca vom Elfenbeinkind-Blog war.... so klein ist die Welt. Als Béa dann später noch ein Foto veröffentlichte, auf dem das Schild „frei bis 20 Uhr" und ein Teil des Tisches zu erkennen waren, wurde mir klar, dass diese größere Gruppe wohl zu den Bloggern gehören musste, die da reserviert hatte. Cool, dass wir nacheinander am gleichen Tisch saßen - ohne es zu wissen.
Nach dem anstrengenden und aufregenden Tag schliefen beide gut ein.
Viel Elan hatte ich auch nicht mehr und legte mich bald dazu. Die Nacht endete schließlich ziemlich früh.
Beim Frühstück trafen wir dann Wiebke von Verflixter Alltag, Dani von Glucke und So, Marsha von Mutter und Söhnchen und Sabrina vom Babykeks-Blog. Alle so sympathisch, so aufgeschlossen und sie haben mir geholfen bzw. den Kindern Essen und Trinken gegeben, den Mund abgewischt, auf sie aufgepasst, als ich kurz noch Nachschub holte und sich einfach rührend gekümmert - wie Mamis eben.
Kurz nochmal zum Zimmer, dann ging's los.
Ich machte es wahr: Turnschuhe. Darin fühle ich mich am wohlsten. Das bin ich und warum soll ich mich verstellen? Mach ich ja auf'm Blog auch nicht.
Wow - ich war irgendwie überwältigt: so ein Andrang, so viele Leute und ich fühlte mich trotzdem nicht unwohl. War direkt eine familiäre Atmosphäre, als ich bekannte Gesichter sah und mir auch sofort der entsprechende Blog dazu einfiel.
Zuerst zeigte ich der Großen das Kinderzimmer und sie rannte direkt los. Ich musste ihr dann noch kurz ein paar Infos geben, sie hörte mir aber nicht zu und signalisierte „Ja, ja, jetzt geh endlich Mama, ich will spielen". Ich war überrascht, dass es so unkompliziert klappte, weil ich ja gerade aus der Mutter-Kind-Kur andere Erfahrungen mit Betreuung hatte. Da ging es selbst mit Eingewöhnung nicht. Das Team war sehr kompetent und der Raum war sehr liebevoll und kindgerecht eingerichtet. Da konnten sie sich nur wohlfühlen. Die Kleine ging erstmal mit mir mit, ich hatte aber vorsichtshalber den Zettel für die Kinderbetreuung für beide ausgefüllt.
Etwas verspätet startete die Konferenz dann: Susanne und Sven eröffneten kurz und bündig. Die Bekanntgabe des WLAN-Kennwortes durfte natürlich nicht fehlen. Die Wheelymum kam herein und strahlte etwas ganz Besonderes aus. So hatte ich sie mir vorgestellt und wir verstanden uns auf Anhieb. Sie wurde (natürlich) von jedem sofort erkannt, weil sie ein unübersehbares Erkennungszeichen hatte: ihren Stuhl mit 4 Rädern immer mit dabei - nicht unerwähnt bleiben sollen ihr Ehemann und ihr zauberhafter Sohn. Eine tolle Familie!
Der erste Vortrag „Kindheit ist keine Krankheit" von Dr. Michael Hauch sprach mich deshalb schon im Programm an, weil ich der Meinung bin, dass viele Diagnosen nicht nötig sind, sondern teilweise vorschnelle Entscheidungen (oft auch der Eltern), weil sie meinen, das Kind ist nicht normal.
Ich habe mir nicht viel davon versprochen, wollte einfach nur mal hören, was ein Kinderarzt mit 33 Jahren Erfahrung dazu zu sagen hat. Der Vortragsstil war verbesserungswürdig, der Inhalt jedoch übertraf meine Erwartungen. Ich war positiv überrascht, was ich alles daraus mitnehmen konnte für mich:
- Wichtig für eine Betreuung außerhalb des Elternhauses ist der Bindungsaufbau zwischen Eltern (Bezugsperson) und Kind. Dadurch fühlte ich mich bestätigt, denn das spiegelte genau meine Erfahrung wieder.
- Eigene Erfahrungen der Kinder sind viel ertragsreicher als 100 Warnungen der Eltern (Beispiel: Herdplatte)
- Eltern sind Vorbilder und sollten sich dessen bewusst sein.
- Sie sollten dem Weg des Kindes vertrauen statt die Kinder in vorgefertigte Wege zu drängen. Als Beispiel nannte Herr Dr. Hauch, dass ein super Gärtner kein Gymnasium braucht.
- Auf die Intuition hören.
- Jedes Kind will den Eltern gefallen, kein Kind ist von Natur aus böse. Meist stimmt dann etwas mit der Beziehung nicht.
- Leben im Hier und Heute ist mit Kindern unabdingbar. Nicht alles auf die Zukunft zu verlagern, gab er als hilfreichen Tipp und untermauerte die Aussage mit der Frage „Wenn das jetzt nicht klappt, wie soll das denn in Zukunft werden?", die man am Besten aus dem Kopf und dem Wortschatz streichen sollte. Kinder haben das Recht auf den heutigen Tag, sagte er.
- Die Nubekk-Studie erwähnte er immer wieder im Laufe des Vortrags, die sich mit Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit beschäftigt.
- „Weg vom Defizit" ist seine klare Forderung, oder mit anderen Worten „Den Blick auf das Positive lenken": Was kann mein Kind gut?
Am Schluss des Vortrags las er das letzte Kapitel seines Buches vor und gab eine Reihe an Unternehmungsmöglichkeiten, die fernab eines festen Terminplans gemeinsam erlebt werden können: kochen, backen, im Gras nach Heuschrecken suchen, etwas reparieren, Ball spielen, Augen schließen - einfach einander Zeit schenken und Dinge tun, die Freude machen. Langeweile ist wichtig, um Kinder anzuregen, sich selbst etwas zu überlegen. Die Diskussion im Anschluss kam etwas kurz, aber es wurden noch Fragen beantwortet und wir haben die Möglichkeit bekommen, Fragen zu stellen oder Statements zu nennen, um seine Meinung zu hören.
Die Große schrieb auch fleißig mit, als sie keine Lust mehr hatte, in der Kinderbetreuung zu bleiben.
Im Anschluss habe ich Christine Finke und Béa Beste zugehört, die nacheinander ihre Vorträge hielten.
Christine Finke vom Blog Mama arbeitet verriet uns, „wie man eine Welle im Internet machen kann" und betonte, dass immer auch Glück dazu gehört, dass man den Artikel, der brennt und die Statistiken in die Höhe schießen lässt, zur richtigen Zeit veröffentlicht, wenn es gerade besonders viele interessiert. Solche Wellen treffen meist überraschend und unplanbar ein. Zu bloggen mit dem Ziel „Damit mach ich jetzt 'ne Welle" funktioniert wahrscheinlich eher selten.
Anschließend kam die tolla Béa zu Wort zum Thema „Bin ich eine Marke" und gab uns hilfreiche Denkanstöße, wie wir uns einzigartig machen und uns selbst eine Strategie erarbeiten können.
Unglaublich, wie viele hier sind. Da ich vorne saß, war mir das gar nicht so bewusst - erst dieses Foto führte es mir vor Augen.
Zeit für ein Selfie mit Ju vom Wheelymum-Blog und meinen Mädels:
Nicht so viel abgewinnen konnte ich dem Vortrag von Kai, in dem es um Paid Content ging.
Ich besuchte meine Große beim Spielen und sie hatte inzwischen gemalt, gebastelt und ausgiebig gespielt. Ich wurde nicht wirklich vermisst.
Nachmittags durften die Kinder sich noch etwas aussuchen, wie sie angemalt werden möchten. Die Große entschied sich für einen Tintenfisch in Lila. Schick, oder?
In der Pause kümmerte sich Dani wieder gerne und herzlich um die Kleine und versuchte, ihr ein Lächeln zu entlocken, was bei ihrer erfrischenden Art nicht lange auf sich warten ließ:
Hey - auf einmal saß ich im Kinder-Betreuungsraum neben Sepp von 2kindchaos. Er hatte kein Namensschild, aber als er auf meins schaute, sagte er: ich bin übrigens der Sepp. Er hat die Papa-Power, das habe ich selbst erlebt. Alle Kinder umringten ihn.
Ich ließ von Béa so ganz nebenbei das Buch „Olli Löwenfutter" signieren, das ich an Euch verlose, signieren.
Auch die Organisatoren hatten natürlich daran gedacht, eine Aktion zum Welttag des Buches zu starten. Es gab einen Büchertausch: jeder bringt ein Buch mit und darf sich eins wieder mitnehmen. Hier liegt das von mir dabei. Und ich habe auch eins wieder mitgenommen, das mir viel besser gefällt als das mitgebrachte Buch. Das ist ja auch der Sinn der Sache, oder?
Svenja Walter ließ sprichwörtlich alle Hüllen fallen (zog als Erstes die Schuhe aus, weil sie doch mit der Zeit ziemlich unbequem waren - hab ich schon erwähnt, dass ich mich in Turnschuhen wohl fühle? :-p ) und gab uns extrem viele gute Tipps.
Sehr sympathisch, locker und kurzweilig erzählte sie Wichtiges und Hilfreiches. Manchem konnte ich nicht folgen, weil ich mich zu wenig auskenne. Sie plauderte auch über Preise, motivierte uns, berichtete von ihrem Erfolgskonzept und rief zusammen mit Rebecca auf, den Neid abzustellen und stattdessen zusammenzuhalten und sich gegenseitig zu helfen, unterstützen und gemeinsame Sache zu machen. Die Kooperationspartner brauchen uns Blogger - wir sind wertvoll. Das vermittelte sie uns.
Andrea Reif machte uns Mut zur Authentizität und gab wertvolle Tipps. Äußerst sympathisch, souverän und gelassen erzählte sie, was wichtig ist, um beim Bloggen erfolgreich zu sein. Sich selbst nicht verstellen und das zu schreiben, wo man hinter steht, nahm ich für mich mit. Bei Kooperationen nur das eingehen, was einem wirklich zusagt und worüber man gut schreiben kann, klingt ganz plausibel. Alles andere ist sicherlich nicht von großem Erfolg gekrönt. Das war mir eigentlich vorher auch schon ganz bewusst. Es noch einmal so gesagt zu bekommen und vor Augen zu führen, ist dennoch hilfreich.
Bei Patricia Cammarata gab es Infos zur Privatheit und das Fazit, das sich wie ein roter Faden durch ihren Vortrag zog, dass Kinderfotos ins Netz gehören genauso wie Kinder in die Gesellschaft gehören. Dass sie Kindercafés nicht sonderlich mag, weil dort die Kinder von den üblichen Cafés und Restaurants fern gehalten werden, klingt sogar verständlich. Kinder gehören dahin, wo die anderen Menschen auch sind. Recht hat sie! Ich hatte nachher sogar noch die Gelegenheit, ihr persönlich zu sagen, dass sie ihr Bild in meinem Kopf gerade gerückt hat. Über Twitter und das Buch wirkte sie auf mich ein bisschen arrogant (ohne sie vorher gekannt zu haben, das war nur irgendein Eindruck, woher auch immer der kam) - das ist sie ganz und gar nicht. Ich habe sie als sympathisch, offen, ehrlich, freundlich, stark und selbstbewusst wahrgenommen. Sie grinste und war sichtlich dankbar für das Feedback, obwohl ich ihr auch ansah, dass sie sich nicht erklären konnte, wie der Eindruck der Arroganz entstand. Ist ja auch egal - es stimmt ja nicht.
Meine Mädels waren nachmittags so müde, dass die Kleine zwischen all dem Trubel im Kinderraum schlief und sich ablegen ließ. Ich konnte den Raum wieder verlassen und die Betreuerinnen sagten mir Bescheid, sobald sie wach wird. Zeit für die Große und mich, einen Cappuccino bzw. für die Große Milchschaum zu trinken.
Direkt danach gab es was auf die Ohren von der La-Le-Luna-Familienband.
Mitreißende, erfrischende, fröhliche Musik - man spürt, dass alle Familienmitglieder mit Leib und Seele dahinter stehen. Wir haben mitgesungen, mitgeklatscht und haben uns die CD gekauft, weil wir diese tolle Stimmung einfach mit nach Hause nehmen wollten.
Apropos mit nach Hause nehmen: Angekündigt waren Goodie-Bags und kurz vorher wurde noch die Abfrage gestellt, wie alt die Kinder sind. Als ich dann „meinen" Goodie-Bag holen wollte, waren alle weg. Echt: alles leer, keiner mehr da. Da die Bags abgezählt waren, muss mindestens einer zwei Beutel mitgenommen haben, eher sogar mehrere, denn ich traf noch mehr Bloggerinnen, die keinen bekommen hatten. Traurig - nicht, weil wir nichts bekommen haben, sondern dass es Menschen gibt, die zuerst an sich denken - egal, was für andere übrig bleibt. Schade. Ich kannte mich ja nicht aus und wusste nicht, ob die verteilt werden oder ob man die einfach nimmt. Einfach nehmen, ohne dass es mir jemand erlaubt, ist nicht meine Art. Ich dachte, man bekommt die dann sozusagen als Gastgeschenk. Tja, nächstes Mal bin ich schlauer.
Mit leeren Händen sind wir dennoch nicht gegangen.
Die Karte von der denkst durfte natürlich nicht fehlen. Dann hab ich erfreulich zur Kenntnis genommen, dass die Wubttika wieder geplant wird - im September. Termin ist vorgemerkt.
Diese Karte fiel mir deshalb ins Auge, weil sie einen Spruch erhält, der für mich sehr passend erscheint.
Ich fühle mich wohl in der Blogger-Gemeinschaft, komme mir gar nicht so klein vor wie ich immer denke. Ich bin wertvoll, egal wie lange ich blogge und wie viele mir folgen. Ich mache weiter, weil es mir Spaß macht. Die Tipps und Infos, die ich bekommen habe, werde ich mir merken und ggf. das Eine oder Andere umsetzen. Kontakte zu Blogger-Kolleginnen und Kollegen sind mir wichtig. Neid habe ich bis jetzt noch nie gespürt. Ich möchte daran arbeiten, Aussagen nicht so persönlich zu nehmen, gerade wenn Kritik kommt. Daraus kann ich lernen. Das trifft nicht nur für's Bloggen, sondern auch im Real Life zu. Ich danke den Organisatoren für dieses tolle Event, das sich auf jeden Fall gelohnt hat. Schon jetzt freue ich mich auf die Denkst in 2017 und auf weitere Treffen, die vorher stattfinden, bei denen ich dabei bin. Auch bin ich dankbar, dass es so unkompliziert geklappt hat mit den Mädels und dass sie sich dort auch wohl gefühlt haben. Ich habe dadurch gelernt, dass wir ein gutes Team sind und wenn ich vorher mit ihnen rede und sie wissen, was auf sie zukommt, funktioniert es gut. Ich habe auch positives Feedback bekommen und bin stolz über die Worte „bezaubernde Mädels" und „reizende Töchter". Danke für die tollen Gespräch, netten Kontakte und das Verständnis, wenn doch mal ein Vortrag mit Weinen, Lachen oder Plappern meiner Mädels untermalt war. Das muss so!
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