denkladen: Leibniz war kein Butterkeks

mss_leibnitzDank Rainer kann ich hier schon einmal die erste (Vorab)-Rezension veröffentlichen. Die des denkladens, der das Buch natürlich auch anbietet:

von G. Reinsdorf

Der Philosoph Michael Schmidt-Salomon, einer der profiliertesten säkularen Denker, hat ein neues Buch herausgebracht. Im Gespräch mit seiner Tochter Lea entwickelt er eine Einführung in die Philosophie, die sich an alle richtet, die sich selbst „einen Reim auf die Welt“ machen möchten – also gewissermaßen an jede und jeden. Oder, wie es Lea ausdrückt, an alle, die „kein Philosophiebuch je freiwillig anfassen würden aus Angst, sich dabei zu Tode zu langweilen“.

Der Zielgruppe entsprechend behandelt das Buch siebzehn Fragen, die zu den Grundfragen der menschlichen Existenz gehören und insofern wohl auch Menschen durch den Kopf gehen, die bisher nicht daran gedacht haben, ein Philosophiebuch aufzuschlagen. Es geht darum, wie wir einen Weg zum Glück finden können, warum Menschen oft grausam sind oder ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Die einzelnen Fragen sind in drei Bereiche zusammengefaßt: unser Wissen über die Welt, die Kunst des Lebens und die Perspektiven einer Veränderung der herrschenden Zustände. …

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