Den alten weißen Frauen und Männern das Wahlrecht und die Fahrerlaubnis nehmen, so klappt’s auch mit dem GRÜNEN Staat

Den alten weißen Frauen und Männern das Wahlrecht und die Fahrerlaubnis nehmen, so klappt’s auch mit dem GRÜNEN Staat

In der TAZ schrieb Anfang Juni eine junge Redakteurin, die zwar in ihrem bisherigen Leben vielleicht viel gelernt aber wenig verstanden hatte, dass den Alten das Wahlrecht entzogen werden sollte und der Führerschein eingezogen. Mal abgesehen, dass es das Grundgesetz ohne einer gravierenden Änderung nicht zulässt, so stellt ihr Vorhaben zumindest eine Abweichung von der linken Vorstellung einer Gleichschaltung aller Menschen da. Anscheinend erlaubt heute linksgrün, im ureigenen Interesse, die Unterscheidung zwischen alt und jung. Die Vorstellung der jungen Redakteurin geht dahin, dass ohne die Alten an der Wahlurne ohne Probleme die Grünen den Kanzler stellen können und zum mitregieren die SPD und/oder die Linken automatisch eingeladen sind. Da hat sie zweifelsohne Recht, genauso käme es, wenn es gelingt die störrischen alten weißen Frauen und Männer von dem politischen Entscheidungsprozess auszuklammern.

Wenn die Alten dann schon nicht mehr wählen können, sollte ihnen auch gleich die Fahrerlaubnis entzogen werden. Warum sollen sie auch noch selbst zum einkaufen fahren, denn wenn die Alten dann unter Menschen kommen verbreiten sie nur „rechtspopulistischen Unsinn“ und bringen evtl. noch Andere von dem einzig wahren „Grünen Phantasiepfad“ ab. Hier sollten die Alten besser im Haus eingesperrt bleiben und den „Grünen Bringdienst“ vom „ÖKO-Laden“ in Anspruch nehmen. So kommen die Alten auch nicht in Versuchung böses „CO² belastetet Fleisch“ zu konsumieren.

Doch mit dem Autofahren ist es so eine Sache, die in jungen Jahren das Fahren nie richtig gelernt hatten, beherrschen es natürlich ebenso wenig im Alter. Junge Menschen, die es nicht richtig lernten, überschlagen sich samt ihres Fahrzeuges und Alte die es jung nicht richtig lernten, fahren eben beim Einparken Schaufensterscheiben ein, so wie es die junge TAZ Redakteurin in diesem Fall richtig erkannte. Nur das es eben nur die Leute sind, die nie etwas richtig lernten, übersah die Schreiberin. Allerdings mit Erfahrung hat die junge Redakteurin überhaupt keine Erfahrung. Nachlassende Reaktion wird beim Autofahren bei Älteren, natürlich nur bei denen die es irgendwann in ihrem Leben auch mal richtig gelernt hatten, mit Weit- und Übersicht ausgeglichen, was dann wiederum Erfahrung bedeutet.

Erfahrung ist übrigens nicht nur ein Schlagwort für das Autofahren, sondern ebenso für das Wahlverhalten bei den Älteren. Wer das ganze Leben nicht nur „traumatisiert und manipuliert“ durch die Gegend rannte, kennt die ganzen politischen Lügen, kennt den Hang zum „Absahnen“ bei den Politikern, kennt die Medienlügen und der ein oder andere hat es bereits mehrfach erlebt, wie erbarmungslos die Politik den Bürger abzockt. Hier ist die Palette groß und reicht von unerträglichen Abgaben während der aktiven Arbeitszeit bis hin zu den immer weiter abgesenkten Renten und dessen Besteuerung. Die Zinsverluste des Ersparten geben dabei nur noch den Rest. Somit weiß der ältere Bürger, dass die Politik lediglich sein Geld möchte und sonst gar nichts. Ihm ist ebenfalls bewusst, dass die jährlich aufzuwendenden Migrationskosten in Höhe von ca. 100 Milliarden Euro (Bund, Länder, Kommunen zusammen) er auch bezahlen muss. Die nochmalige Energiewende auf die Energiewende, die höchstwahrscheinlich 3 Billionen Euro kosten wird, ist zusätzlich und nur von dem Steuerzahler und Rentner zu tragen, auch dass ist dem nicht „traumatisierten und manipulierten“ Alten bewusst. Somit ist es ein verständlicher Wunsch der linksgrünen Parteien, und den jungen Redakteuren, diesen störrischen und uneinsichtlichen Alten endlich das Wahlrecht zu entziehen. Junge Menschen, die von der Kita an indoktriniert und manipuliert wurden, die noch nie gearbeitet hatten und bis über 30 studieren, nur von Papa und dem Staat leben, begeistern sich natürlich für „Grüne Phantasien“ und eine „Greta Thunfisch“, die von Lobbyisten und linksgrüner Politik gesponsert wird, weil sie a) noch keine Erfahrung mit der Schlechtigkeit und Verlogenheit der Politik machten und b) noch nie in ihrem Leben für irgend etwas gezahlt hatten. Deshalb fehlen jegliche Vorstellungen das alles im Leben zu bezahlen ist, von Masseneinwanderung bis zur doppelten Energiewende. Nichts ist nützlicher für die Politik als Indoktrinierung, Manipulation und Dummheit, so bleibt ein Volk stets beherrschbar und freut sich obendrein noch über eine sehnlichst herbeigesehnte CO² Steuer, die gleichzeitig die Finanzierung der Masseneinwanderung beinhaltet. Selbst die sinnlosesten Verbote werden geschluckt und die Diesel-Fahrverbote bilden hier lediglich den Anfang.

Aber die junge TAZ Redakteurin darf sich trotzdem freuen, auch wenn ihr der Wunsch eines Wahlverbotes und Führerscheinentzug für alte weiße Frauen und Männer unerfüllt bleibt. Die nicht „traumatisierten und manipulierten“ Alten bilden leider die Minderheit, sodass ihr Traum einer linksgrünen Republik mit hohen Steuern, hohen Abgaben, vielen Arbeitslosen, vielen Sozialeinwanderern, Null- und Strafzins, hoher Inflation, vielen Verboten, hohen Energiepreisen, unsicherer Energieversorgung, viel Kriminalität, Wohnungsnot für Einheimische und wenig Lebensqualität in die sichere Erfüllung geht….


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