Der Afroamerikaner George Floyd war von einem Polizisten getötet worden, als der Killer-Cop acht Minuten lang sein Knie gegen die Kehle des Opfers gedrückt hatte - bis er tot war.
Das Pulverfass der Rassenspannungen ist jetzt explodiert: In Minneapolis kam es neuerlich zu schweren Unruhen. Aktivisten lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei, Tränengas und Gummigeschosse wurden abgefeuert, ein Toter war zu beklagen.
Autos und Gebäude wurden in Brand gesteckt. Zu Demos kam es auch in anderen US-Metropolen wie LA und Chicago.