Dem Spürbewusstsein auf der Spur.

Wie empfindest du, wenn du sagst „ich fühle mich glücklich“?

Wo genau ist dieses Empfinden in deinem Körper?

Sich glücklich fühlen bedeutet das Herabsinken aus dem Verstand in den Körper. Üblicherweise befindet sich der Mensch im Verstand. In der Entwicklungsgeschichte des Menschen haben wir uns vom Spüren des Körpers und vieler Gefühle abgespalten.

Ins Spürbewusstsein zu gelangen. Den Körper wahrzunehmen, der das Fahrzeug ist, mit dem du durch dein Leben manövrierst. Jegliche Empfindungen des Körpers, die dabei auffallen wahrzunehmen. Das geschieht, wenn Konzentrationen mit gleichzeitiger Achtsamkeit etabliert werden. So siedelt sich dein Bewusstsein immer mehr im Körper an, ohne dabei den Verstand auszuschalten.

Alle wahrgenommen Empfindungen können so akzeptiert und was noch wichtiger ist, angenommen werden.

Das kann niemand verstehen, nur erfahren. Im Körper, im Spürbewusstsein. Es ist das hohe Maß an Gewahr-sein, das den besten Schutz gegen Gleichschaltungen jeder Art ist.

Gewahr-sein auszubilden ist die beste Prävention, die beste Versicherung, weil sie schon wirkt bevor ein Ereignis geschehen ist, während normalerweise jede herkömmliche Versicherung erst nach dem Schadensfall (meist eingeschränkt) wirksam wird.

Dem Spürbewusstsein auf der Spur bedeutet, Gewahr-sein fördern. Momentane Achtsamkeit schärfen. Gefühle wahrhaftig und nicht überlagert erleben.

Glücksgefühle erleben, während dein Körper in Aktion ist. Freude in und an deinem DASEIN erleben.


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