2013 übernahm das dänische Unternehmen Delite die einst französische Marke VION. VION wurde weltbekannt durch sehr präzise Wetterinstrumente wie Kompasse, die auch einst bei der Französischen Armee wie Marine genutzt wurden. So hatten bspw. Mirage Kampfjets in den 1980er Jahren VION Kompasse an Bord. Dann wurde es so ab etwa 2010 recht ruhig um VION.
Nun nachdem 2013 die formale Übernahme der Marke VION von Delite erfolgte, investierte Delite in den letzten Monaten viel in die Überführung der Produktion nach Måløv nahe Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen.
Mit berechtigtem Stolz teilte nun diese Woche die Geschäftsführung von Delite mit, dass sie 14 von gesamt 17 VION Instrumenten in Måløv montiert und es wirklich nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die restlichen drei VION Instrumente ebenfalls in Dänemark gefertigt werden.
Möglich macht dies ein Team dänischer Feinmechaniker, die altehrwürdiger Tradtion folgend wirklich noch willens und in der Lage sind, hochpräzise mechanische Instrumente herzustellen. Ein Beruf also der vielleicht gerade jetzt in Zeiten überbordender Elektronisierung seine Berechtigung hat.
Wissen wir doch auch von anderen Manufakturen mit denen wir seit Jahren nun schon zusammen arbeiten, dass diese immer gern Facharbeiter einstellen, die das Handwerk der Metallverarbeitung beherrschen oder alternativ willens sind, es zu lernen. Speziell für ältere deutsche Arbeitnehmer der Generation 50+ die oft in Deutschland keinen Job mehr finden, kann dies eine wahre Alternative sein. Zumal ja leben und arbeiten im hohen Norden bekanntlich auch aus anderen Gründen seine Reize hat.
Nun nachdem 2013 die formale Übernahme der Marke VION von Delite erfolgte, investierte Delite in den letzten Monaten viel in die Überführung der Produktion nach Måløv nahe Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen.
Mit berechtigtem Stolz teilte nun diese Woche die Geschäftsführung von Delite mit, dass sie 14 von gesamt 17 VION Instrumenten in Måløv montiert und es wirklich nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die restlichen drei VION Instrumente ebenfalls in Dänemark gefertigt werden.
Möglich macht dies ein Team dänischer Feinmechaniker, die altehrwürdiger Tradtion folgend wirklich noch willens und in der Lage sind, hochpräzise mechanische Instrumente herzustellen. Ein Beruf also der vielleicht gerade jetzt in Zeiten überbordender Elektronisierung seine Berechtigung hat.
Wissen wir doch auch von anderen Manufakturen mit denen wir seit Jahren nun schon zusammen arbeiten, dass diese immer gern Facharbeiter einstellen, die das Handwerk der Metallverarbeitung beherrschen oder alternativ willens sind, es zu lernen. Speziell für ältere deutsche Arbeitnehmer der Generation 50+ die oft in Deutschland keinen Job mehr finden, kann dies eine wahre Alternative sein. Zumal ja leben und arbeiten im hohen Norden bekanntlich auch aus anderen Gründen seine Reize hat.