Rezension:
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Lena ist 17 und ihr steht bald der Eingriff bevor. Sie muss geheilt werden von der Krankheit Amor deliria nervosa. Doch dann lernt sie jemanden kennen, der den Eingriff nicht machen hat lassen und Interesse an ihr hat. Sie kann es nicht fassen und ehe sie sich versieht beginnt sie auch Gefühle zu entwickeln.
Meine Meinung:
Ja, was soll ich zu dem Buch sagen? Es war teilweise wirklich langweilig und mühsam. Lauren Oliver hat es bei mir nicht geschafft Spannung aufzubauen und ich musste mich zwingen das Buch zu lesen.
Ich habe auch schon so viele ähnliche Dystopien gelesen. Am meisten hat mich Delirium man “Gelöscht” erinnert, da der Staat ähnlich mit seinen Einwohnen umgeht: Alle werden kontrolliert und überwacht. Es hat mir auch teilweise der Hintergrund gefehlt, warum die Menschen den Eingriff machen lassen müssen und auch die nötigen Information über das Land und der Regierung.
Was mich auch noch gestört hat, war diese “eintönige” Liebesgeschichte. Damit meine ich, die zwei streiten sich kaum und sind sich immer einig und sind ja ach so glücklich miteinander. Ich mochte auch weder Lena, Alex und Hana. Sie waren mir nicht unsympathisch, aber wirklich interessant und außergewöhnlich waren sie nicht.
Ich bin stark am Überlegen, ob ich Teil 2 (der sich schon auf meinen Sub befindet) noch lese. Angeblich soll die Reihe, aber besser werden mit Teil 2. Keine Ahnung, ob ich mich noch dran wage oder die zwei Bücher wieder verkaufe/hergebe.
Mein Fazit:
Diese Dystopie hat mir leider nicht so gut gefallen. Es war mir irgendwie zu ruhig und langatmig. Es gibt bessere Dystopien und da denke ich gerade an: die Tribute von Panem, die Bestimmung und die Legend Trilogie. Ich bin leider enttäuscht worden, deshalb gibt es nur 2 Sterne von mir.
