Ortseingangsschild
Děčín kennen wir schon, von einer Zeit, wo wir immer mal ins Riesengebirge/Isergebirge zum Wintersport gefahren sind. Das ist aber ewig her.
Kirche, auf dem Weg zum Marktplatz
Umso erstaunter waren wir, wie hübsch sich die Stadt rausgemacht hat. Überall ist Farbe an den Häusern, nicht mehr alles grau in grau. Gut – die vorherrschende Farbe war rot, in allen Schattierungen.
kleine Kapelle, neben der Kirche
Blick in die kleine Kapelle
Das rot der Häuser fiel nicht so sehr auf, wie das grün an einem Haus – das stach richtig.
Am Markt wurde eine kleine Pause eingelegt, bevor es zum Schloss ging.
Eingangportal zum Schloss
Zum Schloss führte eine lange, kaum ansteigende Straße hinauf, was natürlich nicht schlecht war. Im Schloss, von unten nicht zu sehen, befindet sich ein Rosengarten. Leider blühten, natürlich keine Rosen.
Blick zum Rosengarten
Vom Rosengarten aus hat man einen tollen Blick über die Stadt. Es ist wirklich empfehlenswert, dort hoch zu laufen. Hier findet man genügend Bänke, um sich ein paar Minuten hinzusetzen und den Rosengarten auf sich wirken zu lassen. Einen weiteren Weg zum Schloss hoch, führt neben der Straße entlang.
Schloss
Doch Děčín hat noch mehr zu bieten. Die, die uns kennen, wissen, was jetzt kommt. Genau – eine Kirche.
Blick zur Kapelle Unserer Lieben Frau vom Schnee
Diese Kirche/Kapelle findet man ganz in der Nähe vom Schloss. Das Bild wurde auf dem Weg zum Schloss aufgenommen.
Mehr zur Kirche/Kapelle findet man HIER
Blick in die Kirche
Ein Zutritt zur Kirche ist nur bis zur Glasscheibe möglich. Leider sieht man dadurch nicht die Orgel. Weiter gings zum Marktplatz, wo uns ein „Süßes Menü“ lockte, um ein wenig zu verweilen
Blick vom Restaurant, über den Markt zu einem der roten Häuser
Das „Süße Menü“ ist wirklich zu empfehlen. Micha nahm einen Apfelstrudel mit Espresso und ich einen riesigen Palatschinken – aber mit Cola. Für ein warmes Getränk war es mir zu warm.
FAZIT: Es hat sich gelohnt, Děčín einen Besuch abzustatten. Wir würden es jeder Zeit wieder machen.