#Dauerschleife – Meine All-Time Favorites!

Endlich ist es soweit: Ich präsentiere euch den Beitrag zu meinen All-Time Favorites, sprich meine absolute Lieblingsmusik und die Dauerbrenner meiner Musiksammlung! Wow, das war gar nicht so einfach, aber ich habe es geschafft! Der Beitrag umfasst eine Liste meiner Top 20 Alben und eine neue Playlist namens #Dauerschleife mit all meinen Lieblingssongs.

#Dauerschleife - Meine All-Time FavoritesDarum meine All-Time Favorites …

Hier und da sprach ich auf sozialen Netzwerken davon, euch meine liebsten Songs und Alben vorstellen zu wollen. Der Grund dafür ist im Grunde ganz simpel: Seit über einem Jahr blogge ich nun schon über Musik und ich fokussiere mich auf neue Releases, Konzertreviews und unterschiedlichste Playlists. Irgendwann wurde mir klar, dass meine Leser gar nicht wissen dürften, was tatsächlich meine absolute Lieblingsmusik ist! Eine Schande, wenn man überlegt, dass mein Blog nach wie vor ein persönlicher Musikblog ist, wo mein persönlicher Musikgeschmack im Vordergrund steht.

Deswegen hole ich das nun nach und sammle die wichtigsten Fakten über meinen Musikgeschmack in einem Beitrag.

Meine Top 20 Alben

Ich gehe direkt aufs Ganze und liste euch ohne lange Einleitung meine Top 20 an Alben auf. Los geht’s.

Agnes Obel – »Citizen Of Glass«

Agnes Obel ist eine Künstlerin, die dem durch alphabetische Reihenfolge entstandenen ersten Platz zufällig gerecht wird. Damals wurde ich durch den Song »Riverside« auf sie aufmerksam und habe mich direkt in ihre Musik verliebt. Anfangs war das Album »Citizen Of Glass«* und auch der Vorgänger »Aventine«* die perfekte Hintergrundmusik für meine neu entdeckte Leidenschaft – dem Lesen viktorianischer Literatur. Zwei Jahre später kann ich mich immer noch nicht an ihrer Musik satt hören und spiele regelmäßig Songs von ihr auf Klavier. Die perfekte Mischung aus Klassik und Folk!

Im Grunde kann ich gar nicht sagen, welches der beiden oben genannten Alben das bessere ist. Ich finde beide herausragend! Die Wahl fiel letztendlich nur auf »Citizen Of Glass«, weil der Song »Familiar« wohl die bisher extremste Gänsehaut bei mir auslöste. die ich je hatte.

Asking Alexandria – »From Death To Destiny«

Ein völlig anderes Genre schlägt das Album »From Death To Destiny«* von Asking Alexandria ein und das nicht nur in Bezug auf Agnes Obel. »From Death To Destiny« ist auch bei Asking Alexandria selbst eine kleine Ausnahme. Bis heute ist dieses Album in meinen Ohren das erwachsenste und durchdachteste Album der Band und bis heute konnte keine Platte der Band so überzeugen wie diese. Ich hatte das Gefühl, dass die Musik mit mir älter wird und ein bisschen aus diesem Post-Hardcore Einheitsbrei, der zu dieser Zeit herrschte, heraustritt. Leider war es nur eine Ausnahme, doch viele Fans sagten auch »Zum Glück war das nur eine Ausnahme«.

Biffy Clyro – »Opposites«

Seit Release des Albums »Opposites«* ist das Werk von Biffy Clyro ein wichtiger Bestandteil meines Musikgeschmacks und hat mich schon durch viele Phasen meines Lebens begleitet. Die CD war lange Zeit ein Dauerbrenner in meinem alten VW Golf und bot den passenden Soundtrack auf meinen regelmäßigen Fahrten in die Heimat. Tot-Hören ist bei diesem Album nicht möglich und ich vermisse mein altes Auto.

David Bowie – »The Rise And The Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars«

Immer redeten alle von David Bowie und ich hatte lange Zeit keinen Plan, wer das überhaupt ist. Ja klar, ein Musiker, soviel hatte ich mitbekommen, aber was für Musik er überhaupt machte war mir nicht bewusst. Viele Songs von David Bowie sagen mir nicht zu, aber das Album »The Rise And The Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars«* hat keinen Song, der mir nicht gefällt. Vielleicht würde das Album bei einem Ranking meiner Top 20 auf dem zwanzigsten Platz fallen, weil ich keine rührselige Geschichte dafür parat habe, aber es ist dabei!

Enter Shikari – »Take To The Skies«

Auf dem Vainstream Festival zweitausendschießmichtot spielten Enter Shikari live und ich hatte keine Ahnung wer die sind. Vor dem Konzert machte ich mit allen vier Musikern, mehr oder weniger zufällig, am Autogrammstand ein Foto und ich hatte zu dem Zeitpunkt keine Ahnung, was für ein großer Fan ich später sein würde. Das Konzert überzeugte und ließ meine Kinnlade zu den Fußzehen fallen. Zuhause hörte ich mich durch ihre bis damals veröffentlichten Alben durch und wurde buchstäblich süchtig. Sucht hieß damals, dass ich über Wochen ausschließlich Enter Shikari hörte und trotz Enter Shikari in #Dauerschleife kann ich noch heute nicht genug von ihnen bekommen. Auch wenn ich Rou Reynolds aktuelle Frisur nicht mag und das neueste Album »The Spark« eine bittere Enttäuschung für mich war, verlieren die Jungs dadurch nicht meine Sympathie und alte Alben wie »Take To The Skies«* werden nach wie vor hart abgefeiert.

Flyleaf – »Flyelaf«

Bis ich schnallte, dass Flyleaf eine christliche Rockband ist, vergötterte ich Lacey Sturm und ihre Band abgöttisch (Doppelmoppel und Ironie beabsichtigt). Durch die Sängerin wurde mir bewusst, dass Post-Hardcore und Metal auch Frauensache sein kann und ich beschloss, selbst Screamen lernen zu wollen. Mit mehr oder weniger Erfolg verfolgte ich dieses Ziel, nahm Unterricht und suchte mir eine Metalband. Heute bin ich über meine Screaming-Träume hinweg, doch trotz religiöser Intention von Lacey Sturm, bin ich immer noch Fan der Powerfrau und ihrer ehemaligen Band Flyleaf.

Foo Fighters – »In Your Honor«

Je nach Stimmung legt man entweder die erste oder zweite CD des Albums »In Your Honor« auf. Fühlt man sich stark, wütend oder eben einfach nicht rührselig, ab mit der ersten CD in das heute wahrscheinlich nicht mehr vorhandene CD-Schiebe-Dings. Hat man eher Gefühle zu sortieren, wird die zweite CD eingelegt. Ja, so lief das damals mit »In Your Honor«* und funktioniert auch heute noch sehr gut.

Guano Apes – »Proud Like A God«

Bevor Flyleaf überhaupt die Chance dazu bekam, mich zum Singen in einer Metalband zu bewegen, musste ich überhaupt erstmal zum Singen bewegt werden. Guano Apes spielte dabei eine wesentliche Rolle. Die geballte Frauenpower von Sandra Nasic überzeugte mich so sehr, dass ich das Gleiche wollte: Singen, Schreien, Hauptsache Rockmusik. In so vieler Hinsicht war sie ein Idol für mich und die Band als Ganzes war mit die Erste in Sachen »Harte Musik«, die ich hörte. Guano Apes ebneten mir dadurch den Weg zu so viel großartiger Musik, die noch von mir entdeckt werden sollte.

In This Moment – »Blood«

Wenn ein Album einem so viel Kraft gibt, wie mir »Blood« von In This Moment, dann gehört es in die Liste der Top 20. Ähnlich wie bei Enter Shikari, bin ich auch bei dieser Band vom letzten Release enttäuscht gewesen. Alle Alben davor überzeugten mich ausnahmslos und genauso schwer fällt es mir, mich auf ein Album festzulegen. Fast willkürlich entscheide ich mich hier für »Blood«. Was kann ich dafür, wenn einfach ALLE (früheren) Alben so gut sind!?

Jefferson Airplane – »Surrealistic Pillow«

Als ich zu Beginn meines Studiums in ein Studentenwohnheim zog, investierte ich viel Freizeit in Musik der 70er und 80er Jahre. Ich lernte die Musik näher kennen, die meine Eltern in meinem Alter begeisterte und lernte viel über Musikgeschichte. Das Album, das wohl am meisten hingen blieb, war »Surrealistic Pillow«* von Jefferson Airplane. Die Musik war mir vorher nicht unbekannt, aber das Album hatte bei näherem Hinhören eine enorme Wirkung auf mich und nahm langsam aber sicher einen Platz unter meinen persönlich Top 20 ein.

Jennifer Rostock – »Ins Offene Messer«

Jennifer Rostock. Ja, was soll ich sagen. Ich fühle eine Art Hassliebe zu dieser Band und vielleicht treibt gerade dieser Gefühlskontrast die Band in meine Top 20. Es ist kein Zufall, dass ihr Debüt-Album und kein neueres Album zu meinen Lieblingsalben gehört. Ich muss es leider so sagen, die Band wurde in meinen Ohren von Album zu Album schlechter. Trotzdem hat die Band, vor allem mit »Ins Offene Messer«, meine Jugend und damit meinen Musikgeschmack extrem geprägt. Jennifer Weist, die Sängerin von Jennifer Rostock, war viele Jahre ein großes Vorbild für mich und ist auch heute noch eine beeindruckende Frau in meinen Augen. Vielleicht kann man sogar sagen, dass ich heute nicht die Frau wäre, die ich bin, wäre Jennifer Rostock/Weist nicht gewesen wäre.

Laura Marling – »Alas I Cannot Swim«

Die Singer-Songwriterin Laura Marling dürfte die erste Künstlerin sein, die mein Herz für Singer-Songwriter-Musik und Folk öffnete. Ich verbinde die Sängerin und ihre Songs mit vielen tollen Geschichten meines Studiums, mit einer tollen, jahrelangen Freundschaft und mit meinen ersten (heute leider hinfälligen) Gehversuchen auf der Gitarre. Das Album »Alas I Cannot Swim«* inspirierte mich also zu einem neuen Musikinstrument und erweiterte meinen Horizont um ein ganzes Genre. Wenn dieses Album nicht in die Top 20 gehört, weiß ich auch nicht.

Mine – »Das Ziel ist im Weg«

»Das Ziel ist im Weg« ist das aktuellste Album meiner Liste und damit auch der größte Wackelkandidat. Ich kann bei diesem Album am wenigsten garantieren, dass es die nächsten Jahre in den Top 20 bleiben wird, doch heute hat es sich seinen Platz auf jeden Fall verdient. »Das Ziel ist im Weg« von Mine überzeugte mich auf Anhieb durch die einzigartigen lebensnahen Texte und das Album schafft es nicht, trotz #Dauerschleife, mich zu langweilen.

Nine Inch Nails – »With Teeth«

Zu Nine Inch Nails habe ich gar nicht viele Worte, außer dass die Dauerschleife wohl nie enden wird. Und das meine ich nicht nach dem Motto »Everyday is Exactly The Same« <3

Patti Smith – »Easter«

Von Patti Smith hätte im Grunde jedes Album hier landen können, nicht nur »Easter«*. Das liegt gar nicht daran, dass ich jedes Album von ihr abfeiere, sondern eher daran, dass ich Patti Smith in jeder Liste stehen haben möchte, die irgendwas mit meinen Top Irgendwas zu tun hat. Top Lyriker*innen, Top Fotograf*innen, Top Autor*innen, Top Models… Patti Smith ist für mich ein riesiges Vorbild und sie war es schon für meine Mutter. Eine Künstlerin, die sich in ihrer vielfältigen Kreativität nicht einengen lässt und lebt was sie liebt!

#Dauerschleife - Meine All-Time Favorites

PJ Harvey – »Stories From The City, Stories From The Sea«

Bei PJ Harvey verhält es sich ähnlich wie bei Patti Smith, nur dass bei ihr WIRKLICH jedes Album hier hätte landen können. Ich liebe es, mich mit ihrer Musik auseinander zu setzen und würde am liebsten all ihre Alben auf LP besitzen, um sie tagtäglich genießen und analysieren zu können. Gerade »Stories From The City, Stories From The Sea«gibt es, wie gefühlt alle Alben von dieser Liste, nicht mehr auf LP. (aktueller Stand: ich verfolge eine Auktion auf Ebay) Doch ich sammle fleißig die erhältlichen Alben der Künstlerin und schwimme hoffentlich bald in vielen ihrer einzigartigen Werke.

Porcupine Tree – »In Absentia«

Neben Laura Marling spielten auch Porcupine Tree eine wichtige Rolle bei meiner Motivation Gitarre zu lernen. »Trains« stellte für mich Gitarren-Newbie eine große Herausforderung dar, doch ich meisterte die Hürde und schaffte tatsächlich ein hörenswertes Cover des Songs zu spielen. Irgendwann hörte ich »In Absentia«* weiter und beschloss bei »Collapse The Light Into Earth«, dass Klavierspielen für mich vielleicht doch das einzig Wahre ist. 😀

Letztendlich ist »In Absentia« aber auch schlicht und ergreifend mein liebstes Album in Sachen Progressive Rock!

Queens Of The Stone Age – »Era Vulgaris«

QotSA ist eine Band, die mich schon seit Teenagerzeiten begleitet. »Era Vulgaris« ist das erste Album, dass ich von der Band kannte und ich kenne es von allen wohl am besten. Bei genauerem Hinhören würde das Album vielleicht neben zum Beispiel »Lullabies To Paralyze« den etwas Kürzeren ziehen, aber aufgrund vieler Stories, die ich mit dem Album verbinde und dem enormen #Dauerschleife-Potential, ist »Era Vugaris« Teil der Top 20!

Radiohead – »In Rainbows«

Durch das allererste Musikvideo, dass ich in meinem Studium und allgemein mitdrehen und schneiden durfte, wurde ich zum erstem Mal ernsthaft auf Radiohead aufmerksam. Der Gitarrist der Band, für die wir das Musikvideo drehten, war großer Fan und die Truppe verwies auf »In Rainbows – From The Basement« als Inspiration für den zu drehenden Clip. Direkt verspürte ich ein »WOW« in all meinen Gliedern und stellte fest, dass Radiohead mehr als »Creep« ist… VIEL mehr!

Sowohl bei dem Livevideo, als auch bei dem Album selbst, macht sich jedes Mal Gänsehaut auf meinem ganzen Körper breit.

Die Alphabetische Reihenfolge verbannt Radiohead auf die hinteren Plätze der Liste, doch eigentlich gehören sie ganz weit nach oben!

Skunk Anansie – »Smashes and Trashes«

Nur ein weiteres Female-Vocals-Rock-Album auf meiner Liste der Top 20 Alben? Tatsächlich nicht. Auf Skunk Anansie wurde ich, im Vergleich zu zum Beispiel Guano Apes, recht spät aufmerksam. Die Band spielte eine große Rolle in meinem Gesangsunterricht und auch auch bei meiner Bandsuche vor vielen Jahren. »Das will ich!« oder besser »Das will ich machen!« war quasi meine andauernde Aussage. Hört euch die Stimme an, dann wisst ihr warum!

Tegan And Sara – »This Business Of Art«

Tegan und Sara haben inzwischen leider eine sehr andere Musikrichtung eingeschlagen. Schade. Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass die ersten Alben, vor allem »The Business Of Art«, zu meinen liebsten Alben auf der Welt gehören. Die Zwillingsschwestern überzeugten mich als Singer-Songwritereinnen in der einzigartigen Kombination und noch heute kann ich die Songs in #Dauerschleife hören.

Wye Oak – »Civilian«

Den Abschluss meiner Liste bildet Wye Oak. Der Song »Civilian« des gleichnamigen Albums ist Teil des Soundtracks einer meiner All-Time Favorites Serien – The Walking Dead. In einer Autoszene erklingt dieses wunderschöne Lied und Shazam war beim ersten Zuschauen sofort am Start. »Wow! Was ist das?«. Ein wahnsinns Songs, der wochenlang auf Repeat lief, bis ich mich endlich mit dem Album auseinander setzte. Es war abzusehen: Das ganze Album ist ein Goldstück und bis heute, neben Agnes Obel und Radiohead, nicht nur eins meiner Top 20 Alben, sondern eins der Top 3!

#Dauerschleife - Meine All-Time Favorites

Krass, was eine Liste. Beim schreiben des Beitrags wurde mir nochmal klar, wie perfekt ich meine Wahl getroffen habe. Bei keinem der Alben musste ich überlegen, was ich dazu schreiben sollte. Es war sofort klar, denn sie alle haben einen besonderen Stellenwert in sowohl meinem CD-Regal, als auch meinem Herzen.

Wye Oak, Agnes Obel und Radiohead machen die Top 3 meiner Top 20 aus und das nicht nur bei der Frage nach dem Lieblingsalbum. Einzelne Songs und die Künstler selbst gehören wohl zu meinen Top Musikern und Songs, die ich bisher gehört und erlebt habe und das wird wohl auch noch laaange Zeit, wenn nicht gar für immer, so bleiben!

#Dauerschleife – Meine persönlichen Dauerbrenner

#Dauerschleife ist der Name meiner neuesten Playlist und ja, ich kann diese Liste in Dauerschleife hören! Ich habe es diverse Male getestet und es gibt keinen Song, den ich aus Langeweile oder Desinteresse skippen muss. Klar, hier und da passt ein Song mal nicht zu meiner Stimmung und ich muss ihn überspringen. Die Playlist ist nämlich wieder sehr genreübergreifend und kombiniert, ähnlich wie die Playlist #Wortkunst – sämtliche Musikrichtungen, auf die ich nunmal stehe. Aus diesem Grund sind für diesen Beitrag auch alle Musikkategorien markiert, die es auf Zeilenzunder gibt: Folk, Indie, Rock, Punk, Electro Pop/Punk, Metal und Post Punk. Eine bunte Mischung eben.

Auch zeitlich gesehen ist die Playlist enorm vielfältig. Es dürften mindesten fünf Jahrzehnte an Musik in #Dauerschleife vertreten sein. Die ersten Songs verschaffen schnell einen Überblick darüber, wie kunterbunt die Playlist aufgebaut ist: Godmother of Punk Patti Smith, Ikone Jimi Hendrix und die junge deutschsprachige Band Fjørt bilden den Start der fast 200 Songs umfassenden Spotify-Playlist. Die drei Lieder sind allerdings nicht zufällig gewählt, wie ihr an meiner neue Musikecke sehen könnt:

#Dauerschleife - Meine All-Time Favorites

Wer die Playlist hört, wird schnell feststellen, dass ein Großteil der Songs weiblichen Gesang hat. Auch viele deutschsprachige Künstler sind vertreten. Kein Wunder, denn ich mach kein Geheimnis aus meiner Vorliebe für Female Vocals und deutsche Texte, wie ihr sicherlich schon öfter festgestellt habt.

Die Playlist wird sich wahrscheinlich, trotz Dauerbrenner-Verprechen, immer mal wieder ändern. Mir werden neue Songs einfallen, die unter keinen Umständen auf der Liste fehlen dürfen. Genauso werde ich Songs begegnen, vor allem neueren Liedern, die mir nach einigen Wochen oder Monaten doch auf die Nerven gehen.

Tschüss!

Nichtsdestotrotz lege ich mit der Playlist #Dauerschleife und diesem ganzen Beitrag hier, meinen Musikgeschmack komplett offen. Ihr wisst nun alles, was ihr über meinen Musikgeschmack wissen könnt. Mehr gibt es nicht zu erzählen! Deshalb Tschüss jetzt!

* Affiliatelinks/Werbelinks


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