Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), eine weitere absurde EU-Bevormundung mit grüner Handschrift

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), eine weitere absurde EU-Bevormundung mit grüner HandschriftDas aus der EU nie etwas Gutes für den normalen Durchschnittsbürger kommen kann, ist eigentlich schon vielen bekannt. Es gibt bereits eine ellenlange Liste von EU Vorgaben, die weder Sinn noch Nachvollziehbares enthalten. Viele Vorgaben sind teuer und bezahlen müssen es die Bürger Deutschlands in irgendwelchen versteckten Abgaben. Der EU Moloch ist zu finanzieren und für den durchschnittlichen Bürger wenig sinnvoll. Die EU bleibt und ist ein von Politikern und Lobbyisten erschaffenes Konstrukt, das auch nur Politikern und Lobbyisten dienlich sein soll.

Offiziell betreibt die EU alles zum Vorteil ihrer Bürger, obwohl die angeblichen Vorteile, bis auf Politiker und Lobbyisten, kaum jemand feststellen kann. Aus dieser Sicht ist auch die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu sehen, die sich diesmal einige EU Unterbeschäftigte ausdachten und somit etlichen sogenannten „Experten“, „Referenten“, „Juristen“, „Praktikanten“ gesicherte Jobs verschafft. Sicherlich trägt diese Verordnung viel Handschrift der deutschen Politikerkaste und insbesondere der GRÜNEN Politik. Jan Philipp Albrecht berichtet somit stolz auf seiner Website: Das ist ein klarer Grüner Erfolg: Die EU-Datenschutz-Grundverordnung ist künftig DAS einheitliche, starke Datenschutzgesetz für alle 500 Millionen BürgerInnen der Europäischen Union.

Die neue Verordnung ist natürlich so kompliziert und unverständlich, dass sie nur Juristen verstehen. Aber das ist bei fast jeder Verordnung Sinn und Zweck, denn jedes Gesetz, Verordnung und Richtlinie sichert Anwälten den Zugewinn. Jede Verordnung bietet gerechtfertigten und ungerechtfertigen Abmahnungen den Nährboden und bestimmten Personengruppen gesicherte Gehälter. Kaum einer wird die DSGVO lesen, sowie die daraus resultierenden unzähligen „Datenschutzerklärungen“ mit denen jetzt fast jeder Bürger zugeschüttet wird. Zum einem weil es für den Durchschnittsbürger unverständlich ist und zum anderen weil es sich als lästig, nervend und zeitaufreibend darstellt. Mit Datenschutzerklärungen verhält es sich ähnlich den Beipackzetteln von Medikamenten. Alles ist relativ unverständlich und wer es trotzdem liest, weiß nicht mehr ob er das Medikament nun einnehmen soll, oder besser doch darauf verzichtet. Wer jetzt jede „Datenschutzerklärung“ für bare Münze hält, wird dann eher verzichten eine Website zu besuchen oder gar noch ein ausgepriesenes Produkt dieser Website erwerben. Doch die Masse wird sich wahrscheinlich verhalten wie immer und „Datenschutzerklärungen“ ignorieren oder gar nicht erst lesen. Der Sinn der neuen DSGVO soll es auch nicht sein keine Websites zu besuchen oder keine Produkte zu erwerben, sondern neue Wege für „Abmahnungen“ zu finden. Politikern und EU Beamte kommt es lediglich auf die Einhaltung der von der EU gewünschten Richtung an, um Gegenläufigkeiten bereits im Keim zu unterbinden.

In diesem kurzen, eher unterhaltsamen, Video zeigt Rechtsanwalt Christian Solmecke einige absurde Auswirkungen der Datenschutz-Grundverordnung.

DSGVO Wahnsinn: So absurd wird es WIRKLICH, wenn man sich daran hält | RA Christian Solmecke

Heute verstreicht nun die Frist und die gefürchtete DSGVO tritt voll in Kraft. Durch die neuen Regelungen gibt es einiges zu beachten, wenn es an den Umgang mit personenbezogenen Daten geht. Ich und meine Kollegin Scarlett spielen euch heute einmal vor, was der ganze Wahnsinn in der Praxis bedeutet und wie ihr ab sofort vorgehen müsst, wenn ihr Visitenkarten austauscht, einen Termin vereinbaren wollt, oder ein Foto macht. Viel Spaß beim DSGVO-Theater.


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