Dass sich Werner Amon nicht um jede Rechnung kümmern konnte,
ist verständlich, wenn man sich die Liste seiner Beschäftigungen ansieht:
Politische Mandate:
Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei - Klubobmann-Stellvertreter Arbeitsgemeinschaft der ÖAAB-Mandatare Obmann
ÖVP Knittelfeld - Bezirksparteiobmann
ÖVP - Mitglied (Bundesparteivorstand)
Berufliche Engagements:
Mitglied des Aufsichtsrates direktanlage.at AG
Gesellschafter (0.1%) von Einlagensicherung der Banken und Bankiers Gesellschaft m.b.H.
Gesellschafter (0.2%) von GELDSERVICE AUSTRIA Logistik für Wertgestionierung und Transportkoordination G.m.b.H.
Gesellschafter (0.1%) von ARZ Allgemeines Rechenzentrum GmbH
Gesellschafter (5.7%) von Österreichische Wertpapierdaten Service GmbH
Gesellschafter (51%) von AT Solution Partner EDV Beratungs- & Vertriebs GmbH
Gesellschafter (11.11%) von HP IT-Solutions Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Presse: Es war also eine Spende von der Telekom über die Valora an den ÖAAB.
Amon: Ich gehe davon aus, dass es sich um eine Zuwendung für eine Publikation gehandelt hat. So steht es auf dem Beleg.
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/740991/Werner-Amon_Was-heisst-hier-verdeckte-Spende
http://tvthek.orf.at/programs/1225-ZIB-24/episodes/3742323-ZIB-24/3742329-Schaltgespraech-mit-Werner-Amon
Also entweder hat Werner Amon doch Clausewitz gelesen (Angriff ist die beste Verteidigung) oder die Wiener Staatsanwaltschaft wird von Roland Fraisler (http://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Freisler) geführt.
Wir warten ab....
Daten von: www.meineabgeordneten.at