Das Wohl des deutschen Volkes wird seit 70 Jahren vermehrt!

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die Bundesrepublik Deutschland wurde am 23.05.1949 gegründet und von diesem Tag an haben alle regierenden Politiker in ihrem Amtseid geschworen, das Wohl des deutschen Volkes zu mehren, vermehrt wurde allerdings nur die Anzahl der von den Politikern nach Deutschland geholten Ausländer.

Im Jahr 1950 (ein Jahr nach der Gründung der beiden deutschen Staaten) lebten in der BRD 50,226 Millionen deutsche Bürgerinnen und Bürger nebst Kindern und in der DDR 18,388 Millionen, somit insgesamt 68.724 Millionen Deutsche ohne Migrationshintergrund. Per 31.12.2018 lebten im vereinigten Deutschland 83,019 Millionen Menschen, davon ca. 11 Millionen ohne deutschen Pass, und ca. 18 Millionen deutsche Bürgerinnen und Bürger nebst Kindern mit ausländischen Vorfahren, somit beträgt die Anzahl der deutschen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund aktuell ca. 54 Millionen, präzise ausgedrückt hat sich der Anteil der deutschen Bevölkerung mit deutschen Vorfahren in der Zeit von 1950 bis 2019 um 14,73 Millionen verringert und die Anzahl von Ausländern um 29 Millionen vermehrt, was sicherlich mit Blick auf die Belastung der Sozialsysteme nicht zum Wohle des Volkes beiträgt, weil fast alle Ausländer und auch 57% der eingedeutschten Ausländer von der Sozialhilfe leben.

Im Jahr 1950 war die Bundesrepublik Deutschland mit 5 Milliarden Euro (damals ca. 10 Milliarden DM) verschuldet, per 31.12.2018 betrugen die expliziten und impliziten Staatsschulden ca.10.000 Milliarden Euro, wobei die zukünftig an mehr als 5 Millionen Politiker und Beamte zu zahlenden Pensionen, für die es keine Rücklagen gibt und die somit aus den laufenden Steuereinnahmen gezahlt werden müssen, noch hinzu gerechnet werden müssen, woraus sich zweifelsfrei ergibt, dass alle im vorgenannten Zeitraum regierenden Politiker nicht zum Wohle des Volkes tätig waren, sondern auf den finanziellen Ruin des deutschen Staates hin gearbeitet haben. Am 31.03.1950 wurde im Diätengesetz beschlossen, dass die MdB 300 Euro (damals ca. 600 DM) pro Monat als Diät erhalten, wobei es dagegen noch Bedenken gab, weil die Diäten etwa doppelt so hoch waren wie der damalige Durchschnittslohn, heute erhalten die MdB mehr als 10.000 Euro pro Monat und die Arbeiter sind froh, wenn sie für den Mindestlohn von 9,19 Euro schuften dürfen, den Rentnern ging es damals ebenfalls mit einer Durchschnittsrente von 120 Euro (ca. 240 DM) bedeutend besser, weil die Rente ca.80% des Durchschnittlohnes betrug. Deutschland war 70 Jahre lang eine Gelddruckmaschine für Politiker, Beamte und Ausländer und das wird auch immer so bleiben!!!