Unaufhörlich sauste der Federkiel der Gegenwart mit einem leichten kratzlaut über das Buch der Zeit und hinterließ auf der noch unbeschriebenen Zukunft die Tinte der Vergangenheit. Die Seite war schon fast vollgeschrieben, es sollte nur noch wenige Federstriche dauern, dann müßte der Protokollant des Geschehenen die Seite umblättern und so würde ein neues Jahr seinen Anfang nehmen.
Es ist vielleicht ein bißchen spät geworden, aber ich wollte mir die Gelegenheit trotzdem nicht entgehen lassen allen Lesern meines Blogs ein frohes neues Jahr wünschen. Und bei dieser Gelegenheit gleich mal ein paar frohe (und vielleicht auch neue) Botschaften verkünden.
Ersteinmal ist mit der Jahreswende meine Heimat (das Ruhrgebiet) offiziell zur Kulturhauptstadt Europas geworden. Ich persönlich freue mich schon riesig auf ein buntes Kulturangebot. Um ein wenig mitzumischen habe ich einen Beitrag zur Ausschreibung „Lichtjahre“ beigesteuert und auch sonst überlege ich mir, wie ich aktiv mithelfen kann, dem Ruhrgebiet eine noch buntere kulturelle Note zu verpassen.
Auf die zweite Mitteilung bin ich mächtig stolz, finden sich doch in der neuen Ausgabe des Literaturmagazins „ER“ einige Beiträge von mir. Nicht nur, daß ich ein Interview mit Nina Ruzicka über ihren Webcomic „Der Tod und das Mädchen“ führen durfte. Ich habe auch einen Artikel über die „Feen von Cottingley“ verfaßt, so wie eine passende Kurzgeschichte zu diesem Thema abgeliefert. Und als ob dies nicht genug wäre, so kann ich auch noch voller stolz verkünden, daß es zwei meiner Kurzgeschichten auf die qualitativ sehr hochwertige, dem Heft beiliegende Hör-CD geschafft haben. Ich hoffe, ich habe nun ein wenig neugierig auf das Heft machen können. Falls sich nun sogar der ein oder andere dazu durchringen kann, eines dieses auf 300 Stück limitierten Magazine zu kaufen, so laßt mich bitte wissen wie es Euch gefallen hat. Schließlich bin ich schon ganz neugierig wie das Heft (und natürlich auch meine Beiträge) ankommen.
So, das war es nun ersteinmal von meiner Seite. Bleibt wohl nur noch allen Lesern alles gute im neuen Jahr zu wünschen,
Euer Tintenkleckser
Es ist vielleicht ein bißchen spät geworden, aber ich wollte mir die Gelegenheit trotzdem nicht entgehen lassen allen Lesern meines Blogs ein frohes neues Jahr wünschen. Und bei dieser Gelegenheit gleich mal ein paar frohe (und vielleicht auch neue) Botschaften verkünden.
Ersteinmal ist mit der Jahreswende meine Heimat (das Ruhrgebiet) offiziell zur Kulturhauptstadt Europas geworden. Ich persönlich freue mich schon riesig auf ein buntes Kulturangebot. Um ein wenig mitzumischen habe ich einen Beitrag zur Ausschreibung „Lichtjahre“ beigesteuert und auch sonst überlege ich mir, wie ich aktiv mithelfen kann, dem Ruhrgebiet eine noch buntere kulturelle Note zu verpassen.
Auf die zweite Mitteilung bin ich mächtig stolz, finden sich doch in der neuen Ausgabe des Literaturmagazins „ER“ einige Beiträge von mir. Nicht nur, daß ich ein Interview mit Nina Ruzicka über ihren Webcomic „Der Tod und das Mädchen“ führen durfte. Ich habe auch einen Artikel über die „Feen von Cottingley“ verfaßt, so wie eine passende Kurzgeschichte zu diesem Thema abgeliefert. Und als ob dies nicht genug wäre, so kann ich auch noch voller stolz verkünden, daß es zwei meiner Kurzgeschichten auf die qualitativ sehr hochwertige, dem Heft beiliegende Hör-CD geschafft haben. Ich hoffe, ich habe nun ein wenig neugierig auf das Heft machen können. Falls sich nun sogar der ein oder andere dazu durchringen kann, eines dieses auf 300 Stück limitierten Magazine zu kaufen, so laßt mich bitte wissen wie es Euch gefallen hat. Schließlich bin ich schon ganz neugierig wie das Heft (und natürlich auch meine Beiträge) ankommen.
So, das war es nun ersteinmal von meiner Seite. Bleibt wohl nur noch allen Lesern alles gute im neuen Jahr zu wünschen,
Euer Tintenkleckser