Das Weltbild der meisten Menschen Teil 7- der offizielle Manipulationsauftrag

Erstellt am 30. Oktober 2011 von Lupocattivo

Und die deutschen Medien? „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache.“Hanns Joachim Friedrichs

In Deutschland erfährt kaum jemand etwas vom israelischen Rassismus und zionistischer Macht, wohl, weil hier die Parallelen mit der Ideologie des Dritten Reichs wirklich nicht zu ignorieren sind. Wahrscheinlich hat die deutsche Journalistenelite die Kriegsverbrecher-Anklage von Sharon geschlossen „übersehen“.

Das kann natürlich immer mal passieren, obwohl davon auszugehen ist, dass auch die Redakteure von der WELT, FAZ, SPIEGEL, ZEIT etc. mindestens die NEW YORK TIMES lesen, wenn nicht sogar HA’ARETZ (am 26.10.2002 erschien ein Porträt des Ha’aretz Verlegers Amos Schocken im „Forum“ (Seite 9) der WELT. Die in dieser Artikelreihe angesprochenen „Wahrheits“-Zitate sind diesem Porträt entnommen. Die Zeitung ist also auch deutschen Journalisten nicht unbekannt).

Wenn Sie wissen möchten, wie „unabhängig“ die deutschen Medien noch sind, beantwortet sich die Frage von alleine, wenn Sie die Berichte der Medien aufmerksam analysieren. Sie können so zwar nicht ermitteln, was Ihnen verschwiegen wird, eine gewisse Tendenz zeichnet sich aber immer ab. FAZ, Süddeutsche, Zeit, Bild, Welt – kein großer Unterschied. US Erziehungsauftrag.  Offensichtlich wird es allerdings in jeder beliebigen Samstags- /Wochenendausgabe der WELT. Hier sind vor allem die Fotos zum Thema Israel, die Porträts und „Die Literarische Welt“ bzw. das Feuilleton sehr interessant.

Nicht vergessen werden darf hier, dass die deutschen Nachkriegsmedien nicht nur informieren, sondern auch „umerziehen“ sollen (Stichwort für Ihre Recherchen: Deutsche Medienkontrolle durch die „Internationale Universität“). So soll Axel Springer – nach im Buch „Im Namen des Staates“ (Andreas von Bülow) zitierten Quellen – von der CIA damals den riesigen Betrag von USD 7.000.000 zum Aufbau seines Medienreiches (Bild, Welt u.a.) erhalten haben, was die einseitige und immer US- und Israelfreundliche Berichterstattung erklären könnte*.

Natürlich habe nicht nur der Springer Verlag kassiert, sondern auch zahlreiche andere deutsche Medienhäuser (u.a. auch DPA, damals noch als DENA), Journalisten und Buchautoren, mit anderen Worten: Wer im Nachkriegsdeutschland als Verleger, Fernsehstar, Filmemacher, Journalist oder Autor Erfolg hatte, propagierte eine US-Gewünschte Weltsicht, und das entweder freiwillig oder von den USA mit Spenden/Finanzspritzen erkauft. Natürlich unterlagen/-liegen auch alle Schulbücher (z.B. Geschichte) diesem Erziehungsauftrag.

Kein Wunder also, dass der offizielle Manipulationsauftrag der Nachkriegsjahre auch heute noch mit der dem deutschen Charakter typischen autoritären Besessenheit wahrgenommen, in dem die „US amerikanischen“ Medien bis auf wenige Ausnahmen blind nachgeplappert werden. Man kann sich richtig mutig wichtig fühlen. Schließlich dient alles der „guten Sache“. So geht man dann wenigstens kein Risiko ein, aus dem Gleichschritt der „zivilisierten Nationen“ zu fallen… und den Job zu verlieren.

* Kein Geheimnis: Deutsche Journalisten dürfen nichts über Freimaurer berichten und nur Positives über Juden. Straftaten von Ausländern an Deutschen müssen meistens ignoriert oder heruntergespielt werden, Straftaten von Deutschen an Ausländern machen dagegen weltweite Schlagzeilen.

US-Quellen: Anderseits haben die deutschen Journalisten der Massenmedien auch keine große Wahl. Da international nicht immer selber vor Ort recherchiert werden kann, sind Presse und Fernsehen auf die Mitteilungen des Medienmonopols angewiesen, hier der großen Presseagenturen Reuters, AP Associated Press, UPI Untied Press International, New York Times Service, Washington Post, im Fernsehen CNN, die „Interessantes“ aus den zahlreichen Ereignissen weltweit selektieren und eine kleine Auswahl druckfertig servieren – und den großen Rest verschweigen.

Was die deutschen (oder andere) Journalisten an Nachrichten nicht erhalten, können sie auch nicht publizieren. Vgl. Artikel mit Kürzel NYT (New York Times), Reuters, AP (Associated Press) in fast jeder Ausgabe jeder beliebigen Tageszeitung weltweit bzw. internationale Nachrichten im Fernsehen, wobei Sie bei Mitteilungen der Deutsche Presseagentur DPA nie deren Finanzierer vergessen sollten.

Die selektierten Quellen sind aber keine Entschuldigung für eine einseitige Berichterstattung, sollten eigentlich misstrauisch machen und Fragen provozieren, die dann eine selbstständige Internet-Recherche vielleicht beantworten könnte. Hier wird von wenigen mutigen Journalisten noch tiefer recherchiert, nur um dann „von oben“ zensiert zu werden. Wer zu oft „misstrauisch“ ist und zu viele Fragen stellt – und beantwortet haben möchte -, verliert schnell seinen Job. Karriere macht ein kritischer, unabhängiger Journalist nie.

Parteibuch:  Nicht weiter erwähnenswert (weil allgemein bekannt) ist auch die Tatsache, dass eine Karriere in den öffentlich-rechtlichen Medienanstalten sowie regionalen Tageszeitungen „nur mit dem richtigen Parteibuch“ möglich ist, wobei die Landesregierung bestimmt, was „richtig“ ist und damit auch die inhaltliche Färbung vorgibt (z.B. Nordrhein-Westfalen = SPD = WDR). Verbreitet wird folglich Parteipolitik (also Marionettenpolitik, eben genau die – je nach Partei tarngefärbten- Vorgaben der Drahtzieher).

Natürlich wird auch über Mitgliedschaften in Logen, Bruderschaften, Verbänden und Geheimgesellschaften (Freimaurer, Council on Foreign Relation, Trilateral Commission, Bilderberger, Club of Rome etc.) Einfluss auf die Berichterstattung ausgeübt. Und nicht zu knapp! Der deutsche Ableger des CFR nennt sich Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Nähere Informationen und Mitgliedernamen finden Sie unter www.dgap.org/struktur.htm . Die Mitglieder der Trilateralen Kommission können Sie unter www.trilateral.org/memb.htm recherchieren. Sie finden hier die Namen aller wichtigen Meinungsmacher, Medien-, Wirtschafts- und Politik“Größen“. Alle auf einen Streich…

Aber auch ohne Geheimgesellschaften (also auch „Verschwörungstheorien“) ist ein erfolgreicher Journalist im Netz seiner politischen Abhängigkeiten und beruflichen Ambitionen gefangen und daher kaum neutral oder unabhängig. Journalisten unterliegen so (mindestens) einer dreifachen Kontrolle:

1. Parteiprogramm/Verband (Vorgaben, Richtlinien)

2. Schere im Kopf (freiwillige Zensur)

3. Quellen (nur selektiert abrufbar von internationalen Agenturen und Medienriesen)

Belege für meine Thesen finden Sie täglich, wenn Sie die Berichterstattung der Medien aufmerksam analysieren und sich von Desinformationen und Blendern nicht verwirren lassen. Hier einige konkrete Beispiele:

Martin Walser, der Tod eines Kritikers und der Antisemitismus-Vorwurf vom Sommer 2002:

Im Sommer 2002 veröffentlichte Martin Walsers seinen Roman „Tod eines Kritikers“, ein lesenswertes Buch, das unterhaltsam einen sehr interessanten Einblick in den Mief der kleinkarrierten deutschen Literaturszene vermittelt. Walser und der Suhrkamp Verlag mussten sich massive Antisemitismusvorwürfe gefallen lassen, die für einen unbekannten Autor bereits das Ende der Karriere gewesen wären. Aber ein unbekannter Autor wäre ignoriert und nicht kritisiert worden. Die FAZ lehnte sogar unter großem Tam-Tam einen vereinbarten Vorabdruck ab. Diverse Intellektuelle riefen zu einem Boykott des Buches auf.

Die Kritik: Walser hätte dem jüdischen Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki (im Roman angeblich der „Erl-König“) beleidigt und den Tod gewünscht. Komisch, denn: Welcher Autor hat nicht schon einmal einen Kritiker zum Teufel, und nicht nur den Tod, gewünscht? Wie oft werden Autoren von Kritikern beleidigt? Und viel wichtiger: Wer eine recht unsympathische Person nicht mag, kritisiert oder karikiert, beleidigt oder den Tod wünscht, ist kein Antisemit, nur, weil diese Person zufällig eine jüdische Mutter hat oder bewusst jüdisch glaubt (wobei ein Semit nicht nur Jude, sondern auch Muslim, Christ, Buddhist etc. sein kann, weil Semit eine Rasse und keine Religion ist, zu der auch die meisten Araber gehören. Semit oder Antisemit sind daher kein jüdisches Begriffsmonopol, was aber immer gerne vergessen wird).

Wer eine unsympathische Person unbedingt mögen will/muss, nur, weil sie Jude ist, ist ein Rassist – nur andersherum (weil er nicht den Menschen sieht, sondern nur die Rasse/Religion/Opferrolle/Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe). So findet sich auf den 218 Seiten des Buches kein Angriff auf den Erl-König als Juden, sondern nur als eitlen, macht- und anerkennungsgeilen, also kleinen, unreifen, eigentlich bemitleidenswerten Menschen und Kritiker. Wenn sich Reich-Ranicki hier angesprochen fühlt, ist er sich dieser Eigenschaften wohl bewusst.

Die deutsche Feuilletons sehen das natürlich anders, allen voran FAZ und WELT: Wer prominenter Jude ist, darf weder kritisiert noch karikiert werden. Und das auch nicht im Rahmen der künstlerischen Freiheit als Charakter in einem Roman. Der trägt einen Heiligenschein, der dann täglich von allen anständigen Menschen voller Selbsterniedrigung und Schuld – oder ist es die speichelleckende Abhängigkeit von der Macht? – auf Hochglanz poliert werden muss. Er ist schließlich Jude. Also kann er nur gut sein („Sie habe, wenn sie sich gegen ihn (den Kritiker) eingenommen fühlte, immer gespürt, dass sie damit gegen das Gute votiere, denn er verkörperte ja das Gute schlechthin, immer im Dienste der Aufklärung. (S.74, Tod eines Kritikers). Wer nicht so fühlt, wer nicht so manipuliert ist, wer das anzweifelt, wer es wagt, selber zu beurteilen, muss Antisemit sein.

Wer in Erl-König nicht nur den mächtigen Literaturkritiker sieht, sondern eine Metapher für ein weltweites Machtmonopol, und seinen Tod als gerechtfertigten „Tyrannenmord“, versteht die Angst der Vor-“Denker“ in den Medien. Zitat: „Er war die Macht, und die Macht war er. Und wenn man wissen will, was Macht ist, dann schaue man ihn an: etwas Zusammengeschraubtes, eine Kulissenschieberei, etwas Hohles, Leeres, das nur durch Schädlichkeit besteht, als Drohung, als Angstmachendes, Vernichtendes.“ (S.75, Tod eines Kritikers).

So was muss in den Ohren derer, die von dieser Macht als Schreiberlinge und „Denker“ direkt abhängig sind, und die wissen müssen, wer diese Macht wirklich hält, natürlich antisemitisch (oder Existenz gefährdend) klingen, da diese Macht nur etwas über jeden Zweifel erhabenes Gutes sein kann und daher keine Kritik verdient. Wäre diese Macht wirklich nur mit Drohung, Angstmache und Vernichtung zu erhalten, wären alle, die diese Macht unterstützen, nur deren abhängige Henkersknechte und Einpeitscher. Und das will sich keiner der Redakteure gerne eingestehen.

Anderseits wissen Kritiker auch, dass jeder Verriss ein Buch bekannt macht, ins Gerede bringt und so gut verkauft (nicht so gut wie eine positive Kritik, aber immer besser als keine Kritik). Sind dann die kritisierenden Journalisten nicht dumm, sondern berechnend? – Wird einerseits karrieretreu gleichgeschaltet verrissen, aber insgeheim gewusst, dass ein Verriss dem Buch Leser garantiert und so ein Schlag ins Gesicht der Kontrolleure ist? – Dann wären nicht alle Redakteure und Journalisten abhängige Sprachrohre oder wenigstens keine voll überzeugten, und es gäbe noch Hoffnung.

Aber Walsers Buch hat auch seine Manipulation: Das Grundrecht, bei Verdacht auf eine Straftat solange unschuldig zu sein, bis die Schuld bewiesen ist, wird im Text mit dichterischer Freiheit ignoriert. Niemand wundert sich, wie jemand ohne jeden Beweis (ohne Leiche, ohne Tatwaffe) wochenlang wegen Mordverdachts in Haft gehalten werden kann (oder ist das nur eine Metapher für etwas, das in Deutschland nicht einmal gedacht werden darf?). Obwohl Walser es besser wissen müsste (jeder gute Anwalt empfiehlt einem Klienten, zu schweigen und nur den Anwalt aussagen zu lassen), suggeriert er hier keine Rechtsbeugung, keinen Justizskandal, sondern mit Hilfe des Kommissars, das Schweigen eines Verdächtigen deute an, etwas zu verbergen bzw. nichts zur Entlastung zu sagen zu haben, so höchstwahrscheinlich schuldig zu sein und so folglich im Knast warten zu müssen bis die Unschuld erwiesen sei. Wer unschuldig sei, habe ein Alibi etc., könne die Unschuld auch beweisen… 

Wenn die Unschuld aber vom Verdächtigen bewiesen werden muss, um nicht sanktioniert zu werden, und nicht die Schuld vom Ankläger, kann jeder jederzeit legal unbefristet eingeknastet werden, da sich Unschuld nur in Ausnahmefällen zufrieden stellend beweisen lässt.

Niemand kann z.B. beweisen, nicht vor drei Jahren 10 Kilo Kokain mit falschem Pass ins Land geschmuggelt oder keine Millionen irgendwo auf der Welt versteckt zu haben. Notfalls haben Sie das Geld eben irgendwo vergraben… Und die ganze Welt umgraben ist unmöglich. Jeder Ihrer Beweisversuche könnte von einem abhängigen Gericht als „unzureichend“ abgelehnt werden. Und selbst wenn Sie in einem Fall Ihre Unschuld beweisen, könnte sofort ein neuer Verdacht ausgesprochen werden. Diese Beweisumkehr (bereits oft üblich bei Geldwäsche-  Steuerhinterziehungs- und Terrorverdacht) ist ganz im Sinne der Drahtzieher, sichert sie doch „legal“ unbegrenztes Droh- und Strafpotential, und damit 100% Kontrolle über Ihr Leben und Ihre Freiheit, und damit über Sie.

War der Antisemitismus-Skandal daher nur Marketing-Trick mit drei Zielen,

  • (a) das Buch bekannt zu machen und zu verkaufen,
  • (b) Immeropfer und Literaturgott Reich-Ranicki wieder mal ins Gespräch zu bringen, Aufmerksamkeit und Opfersympathien zu sichern, und
  • (c) Nicht-Lesern – auch im Ausland – einen weiteren „Beweis“ für „antisemitische“ Stimmung in Deutschland zu liefern? Dass Walser etwas von dem Verkaufsfördernden Einsatz von Skandalen und scheinbaren Kontroversen versteht, beweist er im „Kritiker“ auf den Seiten 144/145 und 180ff.

Ein weiteres Beispiel für die Objektivität und Unabhängigkeit der deutschen Medien ist auch ein kurzer Vergleich der Affären Möllemann/Friedman 2002/2003: Sie erinnern sich: – Möllemann wurde wegen seines israelkritischen FDP-Wahlkampf-“Flyers“ sofort als Antisemit abgeurteilt und „musste weg“ (Die Welt). Er wurde wegen einer ganz legalen Meinungsäußerung (die angeblich illegale Finanzierung des Flyers wurde erst später bekannt) ganz schnell ins politische Aus gestellt.

„Antisemiten“ seien schließlich untragbar. So einer Tat, so einer Schuld kann nur der seelische Ruin, ein Selbstmord folgen… - Als die Berliner Staatsanwaltschaft es dann wagte, eine Drogenrazzia bei Michel Friedman, Vize beim Zentralrat der Juden in Deutschland und TV- Persönlichkeit, vorzunehmen, Kokainreste und Hinweise auf größeren Konsum fand (der Besitz größerer Mengen Kokain – auch für den Eigenbedarf – ist illegal und strafbar), war sich ein Großteil der Medien einig: Friedman sei unschuldig bis zum Schuldspruch (richtig, aber bei Möllemann war das ein wenig anders).

Er solle nicht mit der Staatsanwalt kooperieren, nicht „aus Selbstschutzgründen tätig an seiner eigenen Überführung teil(zu)nehmen“ (Strafrechtler Dr. Grüner in der Welt 14.06.03). Sein Schweigen und sein Aufenthalt in Italien seien sein gutes Recht… Stimmt juristisch alles, aber sollen wir wirklich vergessen, dass in den Medien sonst eine „Flucht“ ins Ausland und Schweigen oft ein impliziertes Schuldanerkenntnis sind? – Wer nichts zu verbergen habe, müsse sich doch auch nicht absetzen… (heißt es doch sonst immer in den Medien, siehe Walser).

Bei den Ermittlungen konnte es sich nur um „Verfolgungsgeilheit“ der Staatsanwalt handeln (Süddeutsche Zeitung) und um „Radauhafte Ermittlungen gegen Friedman, die den Vorurteilen gegenüber Juden Bahn gebrochen hätten“, „wegen ein bisschen Kokain“. Der Berliner Tagesspiegel und Bild suggerierten eine „Verschwörung“, die Zeit wusste von einem „durchgeknallten Staatsanwalt“ und wollte „antisemitische Anhaftungen“ erkannt haben. Übersetzung: Wer es wagt, einen prominenten Juden wie einen normalen Menschen zu behandeln und bei Verdacht auf eine Straftat auch zu ermitteln (anstatt alle Indizien/Verdachtsmomente einfach zu ignorieren oder eine illegale Sonderbehandlung zu gewähren), muss „durchgeknallt“ sein oder eben antisemitisch, „braun gefärbte Juristen“. Dass der zuständige Staatsanwalt Thorsten Voigt SPD-Mitglied ist, sein Großvater von den Nazis verfolgt wurde und ihn so auf der in Deutschland historisch und gesellschaftlich so wichtigen Leidensskala mit Friedman auf gleicher Opfer-Position stellt, wurde von der Tagespresse erst mal vergessen und erst im Stern 28/2003 („Taktvolle Ermittlung“) publiziert. Am 08. Juli 2003 akzeptiert Friedman eine Geldstrafe in der Höhe von 17.400 Euro und ist damit schuldig und vorbestraft. Von seinen öffentlichen Ämtern tritt er zurück.

Aktenzeichen 9/11 ungelöst -  Weil WDR-Autoren Gerhard Wisnewski und Willy Brunner eine 9.11- Dokumentation gedreht hatten, die die gleichgeschaltete Wahrheit in Frage stellte, wurden beide als „Konspirationsfanatiker“ entlassen. Sie hätten den WDR „getäuscht“. WDR-Intendant Pleitgen hatte sich nach Beschwerden von Rundfunkräten von dem Beitrag distanziert.

Auch hier gilt wieder: Wer seinen Job behalten will, übernimmt kritiklos die verordnete Wahrheit. Jede Frage kann gefährlich werden. Übersetzung: Wer heute noch Karriere in den Zeitungs- und Fernseh-Redaktionen macht, kann nur blind – dumm – naiv – gläubig sein (möglich mit 20, aber wer kann das mit 40 noch behaupten?), ist gerne nur karrieregeil kritikloser Nachplapperer und Sprachrohr oder hat Existenzängste. (Aber warum dieser Stress, wenn gleichzeitig Andreas von Bülows Buch „Die CIA und der 11. September“ zu einem Bestseller wurde? Weil sich ein einsamer Autor schnell als „Spinner“ und „Fanatiker“ hinstellen und unglaubwürdig machen lässt, nicht aber eine öffentlich-rechtliche Fernsehstation. Wenn der WDR etwas veröffentlicht, erreicht der Beitrag Millionen und wird von diesen als Wahrheit akzeptiert – und das ist gefährlich. Bülow lesen dagegen nur ein paar Hunderttausend, und die Meisten davon wahrscheinlich kritisch aus purer Neugierde, d.h. ohne seine Theorien als Wahrheit zu akzeptieren. Details zu Bülows Buch folgen)

Die Passion Christi – Wenn eine handvoll Insider in Hollywood kontrollieren, welche Filme wir sehen, wie ist es dann möglich, dass Mel Gibsons angeblich antisemitischer Film „Die Passion Christi“ nicht nur weltweit veröffentlich wurde, sondern auch noch einer der größten Umsatzerfolge der Filmgeschichte wurde? Bewusste Strategie oder Ausnahme zur Medienmonopolregel?

Mel Gibson ist kein typischer Hollywood-Produzent, sondern ein unabhängiger, wenn auch finanzstarker und berühmter Filmemacher und Schauspieler. Die Passion wurde nicht über die üblichen Filmbeteiligungen oder großen Studios finanziert, sondern von Gibson aus eigener Tasche. Jedermann kann sich trotz Hollywoodmonopol eine Filmcrew mieten und seinen eigenen Film drehen, solange er die Rechnung zahlen kann. Passion hat Gibsons Firma Icon Productions 30 Millionen USD gekostet (das ist nicht sehr viel für einen A-Film). Andere kaufen sich für das Geld eine Motorjacht oder einen Privatflieger. Das Problem ist also nicht die Herstellung des Films, sondern der Vertrieb, d.h. der Verleih an die Kinoketten, der von einigen wenigen Hollywood kontrollierten Firmen bestimmt wird (folgt).

Sobald bekannt war (natürlich aus der New York Times, 09.03.03), dass ein nicht-jüdischer Filmemacher – und noch schlimmer – ein überzeugter Katholik einen Film über die Kreuzigung von Jesus machen wollte, fingen die Probleme an. Gibson habe noch nicht einmal studiert und sei doch so überhaupt nicht qualifiziert, das Neue Testament richtig zu interpretieren. Er möge doch bitte das Drehbuch einem „Expertengremium“ zur Prüfung vorlegen (meinte die jüdische Anti Defamation League, die dann auch gerne Experten bereitstellen wollte). Gibson weigerte sich: „Die wollten mir sagen, dass ich nicht das Recht habe, die Bibel selber zu interpretieren, weil ich keine Buchstaben hinter meinem Namen stehen habe (*). Aber die Bibel ist für Kinder, für alte Menschen und für alle dazwischen. Sie ist nicht nur etwas für Akademiker. Lasse Akademiker an etwas ran, wenn Du es pervertieren willst.“

*In den USA steht ein akademischer Titel abgekürzt hinter dem Namen. Das Drehbuch landet dann zufällig doch bei den „Experten“, die natürlich sofort „tief geschockt“ das Jammern und Hetzen anfingen. Insbesondere das die ewige jüdische Kollektivschuld am Tod Jesu etablierende Bibelzitat („Sein Blut komme über uns und unsere Kinder.“) darf nicht der breiten Öffentlichkeit zugänglich sein – und wurde von Gibson später auch in den Untertiteln herausgeschnitten: „Wenn ich das Zitat im Film gelassen hätte, wären sie zu mir nach Hause gekommen. Sie hätten mich gekillt.“ „Sie“ sind Gibsons Kritiker, die Anti-Defamation League und das Simon Wiesenthal Center. Alle Zitate von Gibson aus „The New Yorker“, Sept. 15, 2003, Seiten 58-71.

Wie schon bei Arnold Schwarzenegger wurde von den Hetz- und Jammergruppen auch hier wieder die „Sippenschuld“ eingeführt. Der Sohn sei für den Vater verantwortlich. So müsse auch Mel Gibson ein Antisemit sein, weil sein Vater überzeugt ist, dass nicht sechs Millionen, sondern weniger Juden im Dritten Reich umgekommen seien. Außerdem sei er, der Vater, überzeugt, dass ein Plot der Freimaurer unter der Führung der Juden den Holocaust aufgebauscht habe, um ihn gegen den Vatikan zu nutzen. Genug, um Gibson gemäß Tim Rutton in der Los Angeles Times mit einem „trotzigen Kind, das mit Streichhölzern spielt“ zu vergleichen, dessen „Versuchung dem Rotzlöffel eine Lektion garantieren wird, die nur verbrannte Finger lehren.“

Man soll erkennen: Wer nicht bedingungslos den Vorgaben der „jüdischen“ Machtgruppen folgt, wird seine Lektion schon noch lernen… So ein Trümmerspruch hätte auch im „Stürmer“ stehen können. Um ein Gegengewicht zu den „jüdischen“ Hetzkampagnen zu schaffen, zeigt Gibson den Film katholischen Gruppen, dem Papst und in diversen (privat organisierten) Kirchen in den USA. Die Christen sind begeistert. Aber Christen alleine können keinen Film vertreiben. Twenty Century Fox (von Zionistenmarionette Murdoch) lehnt den Vertrieb ab. Ohne Vertrieb kann Gibson ein paar Kopien auf Video ziehen, übers Internet und per Post verkaufen, mehr aber nicht. Ein Gutgeölter Vertrieb ist die Voraussetzung für einen Filmerfolg. Und hier schießen sich die „jüdischen“ Hetzgruppen (scheinbar) ins eigene Bein. Denn: Kontroversen in den Medien (die vielen Hetzartikel) machen neugierig. Plötzlich will jeder den Film sehen, wissen, um was es eigentlich geht, was das Theater soll. Wer den Vertrieb übernimmt, kann garantierte Millionen verdienen. Durch ein geschicktes Hin und Her in Hollywood, einige Bluffs und dem typischen Hollywood-Phänomen, eine Chance auf Erfolg und viel Geld keinem anderen überlassen zu wollen, dabei sein zu wollen (trotz allem), kommt der Film dann doch heraus und wird zu einem Supererfolg.

Ironisch: Hätten sich die Hetzgruppen zurückgehalten, hätten New York Times und Los Angeles Times den Film nicht schon vorab mit vielen Artikeln bekannt gemacht, und hätte sich dann kein Vertrieb gefunden, wäre der Film auf Video erschienen, vielleicht auf ein paar Filmfestivals gezeigt worden und damit basta. Oder sollte die Kontroverse bewusst aufgepeitscht werden, um auf die Antisemitismusgefahr von allen Seiten, jetzt selbst von den Katholiken, aufmerksam zu machen, um dann unter diesem Druck politische Entrüstung zu provozieren, Gesetzesänderungen durchzusetzen und Spenden als Unschuldsbeweis zu kassieren?

Was wird so erreicht? Wer profitiert?

  • - Mel Gibson hat einen Riesenerfolg und macht Millionen. Risiko muss belohnt werden.
  • - Interessengruppen, die gegen den Film kämpfen, bekommen kostenlose Publicity, Interviews, Artikel etc, die z.B. für das Simon Wiesenthal Center und die ADF auch Millionen wert sein können. Das „alle sind gegen uns“ schweißt zusammen. Ohne Gibson bleiben nur Vandalierer auf jüdischen Friedhöfen und Neonazi-Graffiti an Synagogen. Die „Gibson-Krise“ sichert Sympathien und Spenden.
  • - Anständige Menschen wissen von den Medien, der Film sei antisemitisch. Wer im Kino sitzt und jetzt mit Jesus fühlt, vielleicht sogar aus Mitleid weint und plötzlich sogar Hass auf die jüdischen Hohenpriester spürt, wer sieht, dass die jüdischen Machtgruppen (NICHT „die Juden“) schon damals ständige Quertreiber waren, die den Römern auf die Nerven gingen und plötzlich aktuelle Parallelen zu erkennen glaubt, mag Schuldgefühle entwickeln („bin ich ein Judenhasser?“), die später einkassiert werden oder vertieft werden können. Fast alle Deutschen sind z.B. gemäß Bestsellerautor Goldhagen genetisch bedingt Judenhasser, jedenfalls solange bis das Gegenteil durch Sympathie, Machtübertragung und Spenden bewiesen sei. Außerdem weiß jetzt wirklich jeder (von den Medien als Randerscheinung der Kontroverse), dass anständige Menschen nicht behaupten, die Juden hätten Jesus ermordet, eine Kollektivschuld der Juden im Gegensatz zu den bösen Deutschen also nicht existieren kann…
  • - Sollte der Film wirklich antisemitische Handlungen provozieren (keine bekannt), können diese genutzt werden, um auf die Gefahr hinzuweisen, die „allen Juden“ droht. Dies würde die Juden als „ewige Opfer“ bestätigen, ein Image, das die Führungselite, die Zionisten, bewusst propagieren, um von der eigenen Machtkonzentration abzulenken.

Nachdem der Film in den USA bereits ein Riesenerfolg ist, kommt der Film auch in Deutschland heraus. Wie reagieren die deutschen Medien? In Deutschland wird der Film einfach als „brutaler Kitsch“ verrissen. Motto: Den „gespenstischen Film …müssen wir uns nicht antun“ (Welt 18.03.04). Lohnt sich nicht……da sparen wir das Geld lieber und warten, bis Steven Spielbergs Film über die Terrormorde bei den Olympischen Spielen 1972 in München richtig auf die Tränendrüse drückt.

Wer wissen möchte, wer höchstwahrscheinlich die Mörder beauftragte und anschließend alle Mitwisser killen wollte, sollte Andreas von Bülow „Im Namen des Staates“ lesen, da Hollywood die wahren Hintergründe nicht verraten dürfte… Wenn Sie Bülow nicht lesen möchten, finden Sie die Lösung – wie immer – auch, wenn Sie der Frage nachgehen, wer politisch am meisten an der Tragödie profitieren konnte und daher nicht müde wird, diese immer wieder aufzufrischen. „Die Welt“ analysiert dann auch nicht weiter den Film Passion Christi, sondern folgt blind den Vorgaben aus den USA und „beweist“ Gibsons Antisemitismus. Schließlich hätte er den Holocaust verharmlost.

Außerdem reiße er öde Witze über Schwule und sei ein „Feigling, Grobian, Großmaul und Schwulenhasser“, also ein „Faschist“. Der „Spiegel“ lässt sich nicht auf das Niveau der Bild-Verleger herab und veröffentlicht dagegen recht neutral ohne Antisemitismusgeschrei und strategisch zur Premiere des Films eine eigene „historisch korrekte“ Version der Passion Christi. Man erfährt, dass niemand wirklich wisse, was damals genau passiert sei oder wer Jesus überhaupt genau war. Jesus könnte z.B. nur ein Mythos gewesen sein. Also kann auch niemand genau wissen, wer für den Tod von Jesus verantwortlich war… und das scheint ja das Wichtigste zu sein, das die Deutschen unbedingt wissen sollen.

Dresden – „Im zweiten Weltkrieg sind rund 537.000 deutsche Zivilisten durch alliierte Bombenangriffe getötet und 834.000 verletzt worden, wobei die Polizei, Mitglieder der Zivilverteidigung, ausländische Arbeiter und Kriegsgefangene nicht mitgezählt worden sind.“ aus: Tatsachen und Legenden über den Bombenkrieg, in „Roosevelts scheinheiliger Krieg“ von Benjamin Colby.

Bemerkenswert ist, dass die meisten Bomben Ende 1944/Anfang 1945 fielen als Deutschland bereits völlig zerstört und der Krieg bereits entschieden war. Vergessen wir nie: Jede Bombe, die irgendwo explodiert, muss sofort durch Nachschub ersetzt werden, um „die Einsatzbereitschaft nicht zu gefährden“, d.h. je mehr Bomben, Flugzeuge, Waffen eine Nation verbraucht (abgeschossen werden, explodieren), desto mehr muss ein Staat bei den Rüstungsproduzenten kaufen, desto mehr muss sich der Staat bei den Geldverleihern verschulden, desto tiefer sinkt die Nation in die Abhängigkeit von den Geldgebern. Wer also seinen Drahtziehern gut Umsatz und Profit garantieren möchte, muss nur den Befehl zum ständigen Bombenterror und der vollständigen Zerstörung Deutschlands geben. Und genau dieses sah der Morgenthau-Plan vor, ein Plan übrigens der selbst vom Kriegsminister und CFR-Mitglied Henry Stimson als „ein Verbrechen gegen die Zivilisation selbst“ bezeichnet wurde.

Dass das Land bereits am Ende war, konnten die jungen Piloten, die täglich ihr Leben militärisch völlig unnötig riskierten, nicht wissen. Sie glaubten, für ein schnelles Kriegsende mit bedingungsloser Kapitulation zu kämpfen. Eine bedingungslose Kapitulation Deutschlands wollte Henry Morgenthau Jr. (Sohn von Wall Street Bankier Henry Morgenthau) aber auf keinen Fall akzeptieren. Wäre ja auch schlecht fürs Geschäft gewesen. Noch am 02. Juni 1944 warnte er in den US-Medien, dass ein solcher Kapitulationsversuch nur ein deutscher Schwindel sein könne.

Alleine in Dresden verbrannten am 13./14. Februar 1945 während mehrerer Großangriffe rund 275.000 Menschen. (Report of the Joint Relief 1941- 1946, des Internationalen Roten Kreuzes (S.104)). In der Stadt befanden sich neben den rund 600.000 Einwohnern auch noch Hunderttausende heimatloser Flüchtlinge, die den anrückenden Russen entkommen wollten.

Warum dieser Massivangriff auf die Zivilbevölkerung mit Brandbomben rund drei Monate vor Kriegsende? Angeblich sei Dresden eine große Industriestadt gewesen… Tatsächlich wurden zwar Radargeräte hergestellt, aber 12 km außerhalb des Stadtkerns. Keine Fabrik oder Produktionsanlage befand sich im systematisch und mehrmals bombardierten Stadtkern. Dresden sei ja auch Verkehrknotenpunkt gewesen… Komisch, warum liefen dann drei Tage später wieder die Züge durch das Stadtzentrum? Die Bahnstrecken, auf denen Truppentransporte an die Ostfront möglich gewesen wären, hätten außerhalb von Dresden (zwischen Gebirge und Elbe) zerstört werden können, ohne eine Bombe ins Stadtzentrum zu werfen. Und dann kommt schließlich doch heraus: Die Alliierten führten absichtlich Terrorbombardierungen gegen Flüchtlinge und Zivilisten durch, um in den deutschen Städten das Chaos noch zu verstärken und Hitlers Ende zu beschleunigen…

Interessant ist die Berichterstattung der Tragödie „Dresden“ in den deutschen Nachkriegsmedien: Die Zahl aller deutschen Bombenopfer während des zweiten Weltkriegs liegt lt. Spiegel (05.01.03) bei insgesamt 300.000, „u.U. mehr, da viele Soldaten und Unidentifizierbare… davon 80.000 Kinder“. Beim Bombenterror von Dresden seien laut „Spiegel“ (13.01.03) nur 30-40.000 Menschen umgekommen. „Dresden-online.de“ weiß von „mindestens 25.000″ und das ZDF berichtete am 2.2.03 von „mehr als 100.000 Zivilisten“, die „in den letzten vier Kriegsmonaten (….) dem Bombenangriff zum Opfer fielen“.

Kennt der Spiegel die Zahlen des Roten Kreuzes nicht? Wird sich auf Werte der Alliierten berufen? Selbst bei Kurt Vonnegut, Jr. der auf „das größte Massaker in europäischer Geschichte“ in seinem Roman „Slaughterhouse Nr. 5″ hinweist, sind es 130-135.000 Tote. Das Rote Kreuz geht alleine von 275.000 zivilen Opfern aus (s.o.).

Warum hat der „Spiegel“ andere Opferzahlen? Absicht oder Versehen? Werden es jedes Jahr weniger? Zwei Jahre später sind es bereits definitiv 5.000 Opfer weniger. Die Obergrenze wurde von 40.000 auf 35.000 heruntergeschraubt. Laut Spiegel Online „Dresdens Apokalypse“ (10.02.2005) starben nur noch „bis zu 35.000 Menschen während des Angriffs am 13. und 14. Februar 1945.“ Wie hoch sind die Opferzahlen im nächsten Jahr? 25-35.000? Und dann höchstens 30.000? Soll die Tragödie in einigen Jahren ganz vergessen sein (wie heute bereits Morgenthaus Massenmordplan)? Geschichtsfälschung im Auftrag von wem?

Unbedingt genau beobachten! Und vor allem darauf achten, ob Absicherer eingebaut werden („u.U. mehr“, „mindestens“ „mehr als“), die selbst eine Aussage wie „in Dresden sind mindestens zwei Bomberopfer zu beklagen gewesen“ nicht falsch werden lässt. Auch verräterisch ist es, wenn immer mehr Opfer einfach nicht mehr erfasst werden, z.B. Opferzahlen ohne Flüchtlinge, Opferzahlen ohne Obdachlose, Opferzahlen ohne Brillenträger, Opferzahlen aller Dresdner über 85 Jahre… damit die Zahl immer kleiner wird, und damit das Verbrechen.

1984-Newspeak in Urform: „Glaube keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast“. Wen die jetzt gerade aktuellen politisch korrekten Zahlen interessieren, kann diese unter dem Suchbegriff „Bombenopfer Dresden“ bei yahoo.de einsehen.

Auch verstehe ich nicht, warum kein Bombenangriff auf die Bahnstrecken zu den Massenvernichtungslagern, die den Alliierten 1944 aus Berichten der New York Times bereits bekannt waren, geflogen worden ist. Zwei oder drei kleinere Bomber mit Zusatztanks hätten pro Lager doch gereicht und den Transport von Tausenden verzögern und deren Leben retten können.

Welcher Karlspreisträger die Bombardierung der (deutschen) Zivilbevölkerung bereits 1919 (!) geplant hatte, dann 1940 begann und mit dem Massaker von Dresden schließlich wohl zum Orgasmus kam, lesen Sie in „Das schwarze Reich“ von E.R. Carmin  u.a. auf den Seiten 178ff und Anmerkungen 392, 399. 

Wen es wundert, dass dieser Massenmörder von den Medien noch immer zu einem „Menschenfreund“ und „großen Europäer“ erklärt wird, weiß nicht, was die meisten Meinungsmacher mit dem Mörder gemeinsam haben.

Gedankenprobe: Ohne Antisemitismus-Vorwurf gäbe es nichts mehr zu kritisieren. Die Vergangenheit ist lange vorbei. Diskriminiert wird niemand mehr. Die Entschädigungen sind gezahlt. Neue Forderungen lassen sich kaum glaubhaft konstruieren, es sei denn, es existiert eine (frische) Bedrohung: Antisemitismus. Die neue Schuld. Ein Verdacht reicht. 

Jede Lüge wird zur Wahrheit. Und jede Wahrheit zur Lüge, wenn es passt.

Dann ist jedes Grund-, Menschen-, Eigentums- und Strafrecht, jedes Recht, nicht nur in den USA, sondern weltweit oder zumindest in der „zivilisierten Welt“ der „internationalen Gemeinschaft“ vor allem aber „in Täuschland“ nur noch Illusion.

Dann kann Ihnen alles jederzeit genommen werden. Dann ist nichts mehr sicher. Dann sind sie ein Outlaw. Dann haben sie keine Rechte und dann muss man sie einsperren!

Das gute dabei -wie beim Monopoly- ist der sicherste Platz im Gefängnis!

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Im Namen des Staates – Andreas von Bülow gratis online lesen bei Maria Lourdes Blog

In diesem Buch wird Allgemeinbildung über die Hintergründe und Hintermänner früherer und gegenwärtiger Terrorszenen vermittelt. Die Schilderungen des Autors machen den Leser vorsichtig und aufmerksam beim verfolgen von Nachrichtenmeldungen über Terroranschläge und angebliche Ermittlungserkenntnisse. Grundsätzlich müssen alle Ereignisse seit dem 11. September 2001 sehr hintergründig verstanden werden. Was die Tagesmedien in Meldungen über Flugzeugabstürze und Anschläge vermissen lassen wird in diesem Werk vermittelt: Geheimdiensten, insbesondere amerikanischen und israelischen ist grundsätzlich Alles zu zutrauen. Mindestens Mitwisserschaft, die nicht zur Verhinderung von Anschlägen genutzt werden, weil man die Informationsquellen schützen will. In vielen Fällen aber auch aktive tätliche Unterstützung. Ich wundere mich, wie von Bülows Werk sich einfach so verkauft, gelesen wird, aber keinen Sturm der Entrüstung und Aufklärung in den Medien hervorruft. hier gratis online lesen

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