Die Hits 1995 setzen sich sehr unterschiedlich zusammen.
Auf der „Retro-Welle“ schwimmt Mark´Oh mit „Teams Don´t lie“, einem Remake von Michael Holm´s „Tränen lügen nicht“ aus dem Jahre 1974.; The Cranberries sind vertreten mit „Zombie“ und der griechische Musikveteran Vangelis mit „Conquest of Paradise“.
„Back For Gooß“, der große Erfolg von Take That, La Bouche mit „Be my Lover“ und Die Doofen mit „Mief!“ notieren ausserdem auf den ersten Plätzen der Charts.
„Earth Song“ gesungen von Michael Jackson, die Fantastischen Vier („Sie ist weg“) und die Band Technohead („I Wanna Be A Hippie“) konnten in ähnlicher Weise punkten.
Bei den Longplayern sind die Kelly Family (Over the Hump), Michael Jackson (History), Bon Jovi (These Days), Simply Red (Life), Queen (Made in Heaven) und die guten, alten Beatles (Anthology) unter den Favoriten.
Neben Bruce Springsteen (Geratest Hits) schafften es auch die Schlümpfe (Tekkno ist cool) und Pur (Abenteuerland) unter die Bestseller.