Jürgen Fritz hat das Volk genau analysiert, indem er beschreibt was das Volk will und was nicht.
Das Volk will:
Das Volk will Harmonie, will absolute Toleranz, will großzügig sein, will Frieden mit allen, auch mit denen, die selbst alles andere als Frieden wollen. „Das Volk“ will einen etwas höheren Lebensstandard, ohne mehr arbeiten zu müssen, will mehr Komfort, will mehr Bequemlichkeit, will ein besseres TV-Programm, ein noch neueres Handy, will lecker essen und schönen Urlaub machen und das Gefühl haben, lieb und anständig zu sein. Wohlgemerkt, es will nicht anständig sein, sondern das Gefühl dessen haben. Das ist ein Unterschied!
Das Volk will nicht:
Was das Volk nicht will, ist geistige Anstrengung. Was das Volk nicht will, ist, sich selbst zu hinterfragen und umdenken. Was das Volk nicht will, ist Konfrontation, außer einer: mit den paar Leuten, die die Konfrontation mit denen, die Konfrontation lieben, nicht scheuen. Das Volk ist das Problem, welches genau die Leute nach oben bringt, die jetzt oben sind.
Das Volk ist das Problem! hier zu lesen
Das Volk glaubt in der Masse es geht ihnen gut, was bei Vielen zurzeit durchaus zutrifft. Doch es ist eine Momentaufnahme, die sich ändern wird und bei der betriebenen Politik zwangsläufig ändern muss. Massenmigration gibt es nicht zum Nulltarif, so wie es die derzeitige Politik, Mainstream-Medien und das Staatsfernsehen dem Volk tagtäglich einhämmern. Masseneinwanderung in das Sozialsystem kostet jährlich mindestens 100 Milliarden Euro, die in Bundes-, Länder- und kommunalen Ausgaben zum Gesamtwohl der Einwandernden aufzubringen sind. Dieses Geld muss das Volk aufbringen, also „müssen“ spätestens in der nächsten Legislaturperiode alle Abgaben und Steuern den tatsächlichen Ausgaben angeglichen werden. Dazu kommen noch die immer weiter steigenden EU Ausgaben, besonders nach dem Brexit, und die immensen Kosten zur Aufrechterhaltung des Euros. Aber hierzu bekommt die herrschende Politikkaste selbstverständlich wieder die Legimitation durch das Volk, denn eine Regierung aus CDU/CSU, SPD, GRÜNEN und FDP wird sich immer bilden lassen.
Kriminalitätszunahme durch Migration wird von den Massenmedien weitestgehend ausgeblendet, weiter als in die Lokalnachrichtenredaktionen schaffen es die Meldungen nicht. Das Volk ist somit im Gesamten nicht informiert, was sich täglich in Deutschland abspielt. Es ist beabsichtigt und vollkommen im Interesse der herrschenden Politikkaste. Wer nicht gerade mitten in den vielen Problemzentren von Berlin, Hamburg, Ruhrgebiet, Köln, Frankfurt und vielen weiteren Großstädten lebt, bekommt die täglich wachenden Probleme nur unzureichend mit. Überwiegend sind es heute noch die sozial schwächsten Schichten, die mitten in den vielen Parallelgesellschaften und No-Go-Areas beheimatet sind. Sozial Schwache sind häufig die Nichtwähler, die ihre Informationen über das werbefinanzierte Privatfernsehen beziehen. Etliche Schwachsinns-Soaps laufen dort im 24 Stunden Rhythmus und fördern die Bildung durchaus im Sinn der derzeitigen Politik. Jeder Nichtwähler bedeutet eine indirekte Stimme zur gesicherten Fortsetzung der betriebenen Politik.
Deutschland ist weit von einer Politikänderung entfernt, weil es das Volk nicht will. Die derzeitige Parteienstruktur hält nur eine echte Oppositionspartei vor, und das ist die AfD. Alle anderen Parteien stehen für „ein immer weiter so“, einige vielleicht etwas abgeschwächt, aber Massenmigration in das Sozialsystem wollen alle. Links gerichtete Parteien möchten es von den „Reichen“ finanzieren lassen (wer auch immer damit gemeint ist) und etwas mehr rechts gerichtete Parteien stülpen die Kosten der gesamten Allgemeinheit über. Eine grundlegende Politikänderung könnte nur die AfD erreichen, doch dazu benötigte sie Mehrheiten von über 30 Prozent. Das dieses nicht passiert, dafür tragen die Massenmedien und das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen die Sorge, sie drücken alleine durch ihrer Art der Berichterstattung die AfD weit unter die 20Prozentmarke. Dem Volk muss es in der Gesamtheit erst wesentlich schlechter ergehen, um zu erkennen was die Politik treibt und das die Politik grundsätzlich gegen das eigene Volk ausgerichtet ist. Dann wäre es erforderlich, dass sich neben der AfD noch eine konservative neue Partei bildet und die CSU sich von der CDU abtrennt. Eine bundesweit wählbare CSU, natürlich mit ausgetauschten Personal, die AfD und vielleicht eine neue konservative Kraft könnten evtl., bei gleichzeitig nachlassender Wirtschaftsleistung, die dringend erforderlichen 51 Prozent für einen Politikwechsel evtl. erreichen. Nur so wäre Deutschland überhaupt noch zu retten, wenn es dafür allerdings nicht schon längst zu spät ist.
10 Gründe weshalb Massenmigration niemals und nirgendwo eine Lösung sein kann