Es folgt leider wieder einmal ein an sich interessanter Beitrag, den ich nicht vollständig konsumieren wollte.
Im Beitrag wird richtigerweise davon berichtet, dass das Schulsystem schon deshalb versagt, weil die Schüler mit Unnützem "vollgestopft" werden?
Es ist immer wieder bemerkenswert, weil es gerade die "modernen Medienmacher" sind, die immer wieder selbst gegen diese Erkenntnis verstoßen. Sie schwaffeln von Reizüberflutung und überreizen oftmals bis zum Gehtnichtmehr.
Auch dieser Beitrag ist trotz seiner geballten Information und schnell aufeinander folgenden Bildreihen zur Untermalung der Worte, noch zusätzlich mit einer penetranten Musik unterlegt, die sicherlich nicht nur meinereiner als zu laut und zu nervend empfindet.
Ich warte noch auf den Tag, wenn diese "modernen Medienmacher" entdecken werden, dass man auch eine zweite oder dritte Tonspur zeitgleich abspielen kann und die Zielgruppe dadurch in den "Genuß" versetzt wird, zwei bzw. drei Vorträge gleichzeitig anhören zu können.
Ein Hoch auf die ansonsten so geschmähte Reizüberflutung!
Ein Hoch auf das Groteske!
Ein Hoch auf die Verblödung!
Das ist nicht das Produkt einer paradoxen Intention, sondern der Versuch, bereits völlig mit ihrer Umwelt überforderte Menschen durch Information aufzuklären.
Im Beitrag wird richtigerweise davon berichtet, dass das Schulsystem schon deshalb versagt, weil die Schüler mit Unnützem "vollgestopft" werden?
Es ist immer wieder bemerkenswert, weil es gerade die "modernen Medienmacher" sind, die immer wieder selbst gegen diese Erkenntnis verstoßen. Sie schwaffeln von Reizüberflutung und überreizen oftmals bis zum Gehtnichtmehr.
Auch dieser Beitrag ist trotz seiner geballten Information und schnell aufeinander folgenden Bildreihen zur Untermalung der Worte, noch zusätzlich mit einer penetranten Musik unterlegt, die sicherlich nicht nur meinereiner als zu laut und zu nervend empfindet.
Ich warte noch auf den Tag, wenn diese "modernen Medienmacher" entdecken werden, dass man auch eine zweite oder dritte Tonspur zeitgleich abspielen kann und die Zielgruppe dadurch in den "Genuß" versetzt wird, zwei bzw. drei Vorträge gleichzeitig anhören zu können.
Ein Hoch auf die ansonsten so geschmähte Reizüberflutung!
Ein Hoch auf das Groteske!
Ein Hoch auf die Verblödung!
Das ist nicht das Produkt einer paradoxen Intention, sondern der Versuch, bereits völlig mit ihrer Umwelt überforderte Menschen durch Information aufzuklären.