Das symbolische Schwenken mit der weißen Fahne: Geordneter Rückzug der Statthalter des Westens in der Ukraine

Das symbolische Schwenken mit der weißen Fahne: Geordneter Rückzug der Statthalter des Westens in der Ukraine Offensichtlich bin ich nicht der einzige, der eine gehörige Portion Schadenfreude dabei empfindet, wenn er derzeit seinen Blick auf das ukrainische Personalkarussell richtet. Nachdem die "Vorzeigepräsidentin der westlichen Herzen" Timoschenko unhaltbar geworden ist und ein Führer der Paramilitärs liquidiert wurde, weil er garantiert nicht zu wenig über die Vorgänge in der Ukraine wußte, wurde heute gemeldet, dass das nächste Zugpferd des Westens, nämlich der Rummelboxer Klitschko, zurückgepfiffen wurde.
Diese Entwicklung darf getrost als Eingeständnis des Westens gesehen werden, nämlich als Eingeständnis eines gescheiterten Putschversuches. Dabei ist nicht die abgeänderte Berichterstattung in den Medien zu vergessen, die ebenso als ein Eingeständnis für das Scheitern im Informationskrieg zu werten ist.
An diesem Sieg der Vernunft hat mit Sicherheit auch die Internetzgemeinde ihren großen Anteil.
Diese darf sich heute stolz auf die Schultern klopfen!
Habt ihr gut gemacht, all ihr rechtschaffenden Leute, egal, wie sich noch die Lage entwickeln wird. Der Westen hat jedenfalls schon jetzt einen Schlag einstecken müssen, von dem er sich wahrscheinlich nicht mehr erholen wird. Denn die Medien haben mit ihrer organisierten Russlandhetze eine weitere Herrschar ehemaliger Tagesschau-Jünger begründet. Die Masse des ungläubigen Publikums wächst und damit verringert sich die Anzahl der vollkommen Hirngewaschenen. Die mediale Flimmer-Kirche hat ihre eigene Reformationszeit eingeläutet.

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