gesehen beim honigmann
Autor Richard Wilhelm von Neutitschein
- Eine Spekulation –
Die „Kopp-Nachrichten“ werden „ganz ohne Vorwarnung“ eingestellt.
Und da soll man dann „nicht spekulieren“ sollen über die Gründe?
Ich spekuliere trotzdem:
Die „Kopp-Nachrichten“, die ich mir immer gerne angesehen hatte, könnten eine Zeitlang die Funktion gehabt haben, dem wachsenden Potential kritischer Menschen ein Ventil zu geben dahingehend, daß der Anschein wach gehalten wird, es gäbe ja durchaus noch kritische Medien – wie „Kopp-Online“ eben.
Eine Pro-Forma-Opposition, die zwar kritisch berichtet, aber die letztendlich auch vom System selber gesteuert wird. Eine solche „kontrollierte Opposition“ zu installieren, ist allemal besser, als daß sich eine wirkliche, echte, unabhängige Opposition bildet, auf welche das System dann keinen Einfluß mehr hat.
Diese Vorgehensweise ist mindestens so alt wie die angeblich gefälschten „Protokolle“, bei denen das Verblüffende ist, daß trotz vermeintlicher Fälschung das darin Festgelegte von der „Neuen Weltordnung“ minutiös Punkt für Punkt umgesetzt wird. Eine wirklich ganz erstaunliche „Fälschung“, deren Vorgaben dann in der politischen Wirklichkeit haargenauso umgesetzt werden, wie in der „Fälschung“ dargelegt!
Mir war immer schon aufgefallen, daß „Kopp-Online“ bei allen kritischen, mitunter wirklich guten Hintergrundberichten, die wirklich „heißen Eisen“, die dem Regime der Fremdherrschaft in Deutschland wirklich weh tun würden, überhaupt niemals, nicht ein einziges Mal thematisiert oder auch nur angeschnitten hat.
Damit meine ich die grundsätzliche Nichtlegitimation der BRD hinsichtlich der Tatsache des fortbestehenden Deutschen Reiches, und damit meine ich die fürchterliche Meinungsverfolgung in der BRD, mit der erreicht werden soll, daß jede Kritik und jede andere Sichtweise hinsichtlich dessen ausgeschaltet werden soll, mit dem die Fremdherrschaft die Geschichte fälscht, um seine antideutsche Vernichtungspolitik gegenüber Deutschland und dem Deutschen Volk zu rechtfertigen – die offizielle Version vom „Holocaust“. Sie darf in ihren haarsträubenden Widersprüchen und hanebüchenen Absurditäten nicht kritisch hinterfragt werden, sie darf nicht offen diskutiert werden und erforscht werden, man darf nicht in freier Meinungsäußerung seine begründeten persönlichen Zweifel an dieser ungereimten offiziellen Version einer zur Erpressung Deutschlands und zur Schuldversklavung des Deutschen Volkes instrumentalisierten Siegergeschichtsschreibung vom „Holocaust“ zur Sprache bringen.
Das, diese wichtigsten Zentralpunkte im Hinblick auf Deutschlands Schicksal, waren und sind beide absolut tabu für „Kopp-Online“: Die völkerrechtliche Lage um BRD und Deutsches Reich sowie die Menschenjagd zur Meinungsverfolgung Andersdenkender zur Aufrechterhaltung des Haupterpressungsinstrumentes gegen Deutschland: der offiziellen Version vom „Holocaust“.
Wenn meine Vermutungen stimmen sollten, ergäbe sich allerdings immer noch die Frage, weshalb die „Kopp-Nachrichten“ gerade jetzt ganz vom Netz genommen werden, statt ihre Funktion der „gelenkten Opposition“ mit gelenkten kritischen Nachrichten (die dem Regime aber nicht wirklich wehtun, weil sie die entscheidenden Punkte eben nicht ansprechen) weiterhin zu erfüllen.
Ich denke, das hängt unmittelbar mit dem bevorstehenden Krieg gegen Iran/Syrien zusammen. Da wird dann derart mit Lügen gearbeitet werden, daß selbst ein gesteuert kritisches Nachrichtenportal wie die täglichen „Kopp-Nachrichten“ nicht mehr erwünscht ist. Dann muß alles in der Medienlandschaft entweder absolut geichgeschaltet sein, oder es muß abgeschaltet sein. Wie jetzt die „Kopp-Nachrichten“ am womöglich nicht nur sprichwörtlichen Vorabend des bevorstehenden Krieges, vielleicht Weltkrieges, abgeschaltet worden sind.
Das ist zwar nur eine Spekulation, meine Spekulation, aber mir kommt das schon sehr, sehr seltsam vor, dieses plötzliche Aus für die „Kopp-Nachrichten“, ohne daß man vorher auch nur eine Sterbenswörtchen von wegen der hohen Kosten etc. gehört hätte.
Und sehr bezeichnend wird es in Verbindung damit, daß „Kopp-Online“ noch nie die genannten wirklich heißen Themen auch nur angesprochen hat, und daß dieses ganz plötzliche Aus für die „Kopp-Nachrichten“ jetzt aus den von mir vermuteten Gründen genau am Vorabend des bevorstehenden Krieges geschieht – das alles zusammen ergibt schon ein sehr deutliches Bild. Wie ich meine.
Mit reichstreuen Grüßen!
Richard Wilhelm von Neutitschein
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hier die letzte Kopp-Sendung von heute: