Das Wedeln signalisiert Zuwendung. Lässt uns im Gegenzug Glückshormone produzieren.
Wir beobachten der Hunde Zuwendung und bleiben ihnen treu, oder anders: Wären Hunde gleichgültig oder würden sie ihre Zuwendung nicht zeigen können, hätten wir sie nie und nimmer domestiziert.
Ich betrachte unseren Hund und wundere mich: Wieso zum Teufel ist dem Menschen ein Verhaltensmuster wie das Schwanzwedeln nicht gegeben? So dass man stets sehen kann, wenn ein anderer Mensch – eine Menschin – sich freut? Wir wären doch mit solchem Muster gleich viel treuer oder beständiger in jedweder zwischenmenschlichen Beziehung. Aber genau das ist uns nicht gegeben.
Wir könnten es lernen, wären wir dazu bereit.
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