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íSabrinas Vater hat getrunken. Dann kam der Krebs, aber das Leben und der Suff nahmen ihm den Mut. Er träumte immer davon Südamerika zu bereisen. Und bevor er starb, äußerte er einen Wunsch, den Sabrina nun für ihn lebt. Und in den Kirchen zündet sie immer eine Kerze für ihn an, so wie er einst für sie eine Kerze anzündete. In Argentinien hat sie sich gestochen: Zwischen ihren Schulterblättern ist die Silhouette des südamerikanischen Kontinents abgebildet. Darin ist in geschwungenen Lettern der Name ihres Vaters zu lesen: Carlos. So nannte sich Karl.
Poesie braucht keine Worte.