Das Schokomuffinteig-Experiment

Das Thema Schokomuffins ist ein weites Feld. Es gibt sie in allen möglichen Variation für verschiedenste Präferenzen. Es stellt sich die Frage nach dem Teig ... eher saftig oder locker. Butter oder Öl für den Teig? Welche Schokoladenarten? Weisse? Milchschokolade? Zartbitter? In welcher Form ... geschmolzen oder in Stücken? Wie gross sollen sie Stücke sein? Und wie schokoladig soll es werden? Welche Extras? Und so weiter ... 
Rezepte habe ich mittlerweile ein paar nachgebacken. Beim ersten war mir bei weitem zu viel Kakaopulver im Teig, das war schon richtig bitter für meinen Geschmack. Und ein Rezept mit einem Teig in Pudding-Konsistenz habe ich auch nachgebacken. Die Muffins waren zwar fein, allerdings bin ich zu dem Schluss gekommen, dass meine idealen Schokomuffins doch echte Schokostücke beinhalten sollen. Gute Zartbitterschokolade. Und der Teig soll schön locker sein. Die Muffins sollen aber puristisch schokoladig bleiben, ohne andere Extras, die vom Schokoladengeschmack ablenken.
Das Schokomuffinteig-Experiment
Bei der obigen Zwischenbilanz angekommen, stellte sich für mich noch die Frage nach dem Teig. Butter oder Öl? Buttermilch oder Milch? Rezepte habe ich in allen Kombinationen gesehen. Um zu einem aufschlussreichen Ergebnis zu kommen, habe ich eine Feldstudie durchgeführt: Ich habe ein Grundrezept in den 4 verschiedenen Möglichkeiten gebacken und verglichen:1. mit Öl und Buttermilch2. mit Öl und Milch3. mit Butter und Buttermilch4. mit Butter und Milch

Was tippt ihr, welche Kombination mir am Ende am besten geschmeckt hat und nun in mein Schokomuffin-Rezept eingeht? Die Lösung und das Rezept gibt's demnächst hier zu lesen ...

Das Schokomuffinteig-Experiment

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