In den großen Nachrichtenmagazinen und im TV hörten wir die letzten Tage skandalöses vom ehemaligen Ministerpräsidenten Steffan Mappus. Was aber, hat Mappus nun wirklich schlimmes getan? War es schlimm wegen der 840 Millionen Euro (laut Gutachten), die er das Land zuviel hat bluten lassen, beim EnBW-Deal?
Weil der Landeschef von einer ausserparlamentarischen Interessengruppe ferngesteuert wurde? Da kann man die Kritiker in den Reihen der CDU beruhigen, etwas anderes wird von deutschen Politikern schon länger nicht mehr erwartet.
War es, weil der Investmentbanker Dirk Notheis offenbar die Kontrolle hatte, und dieser langjährige Freund von Mappus dabei Millionen verdiente von denen man ja auch nicht wissen kann wie sie “verteilt” wurden, oder weil man die Bundeskanzlerin, so wie von der Presse schon oft kolportiert, leicht abschätzig “Mutti” nannte?
Nein, Thomas Strobl, Landesvorstitzender der CDU in BaWü sagt es uns. Mappus hat die CDU beschädigt.
Pfui -
und wir dachten schon, es wäre etwas Schlimmes.