Das Schicksal einer Kinokarte

© CineStar-Gruppe 2011 | © DB Vertrieb GmbH 2011
Wenn überhaupt jemand den Kinokarten (u.a. des CineStar) regelmäßig ein trauriges Schicksal (wie das in diesem Werbefilm der CineStar-Gruppe und der Deutschen Bahn dargestellte) erspart, dann wohl vor allen der Gründer-CINEtologe - allerdings nicht aus Gründen der Ersparnis bei schienengestützter Mobilität.

Das Schicksal einer Kinokarte

© CineStar-Gruppe 2011

Jahrelang verwahrte der Gründer-CINEtologe seinen Kinokartenschatz von - zum Zeitpunkt dieses Blogposts - 374 Eintrittsbelegen für Lichtspielhäuser in ganz Deutschland alles andere als sonneneinstrahlungsarm - und das sieht man den Kinokarten von vor 2009 leider auch z.T. sehr deutlich an.

Das Schicksal einer Kinokarte

Die ehemalige CINEtoloWall (bis Mitte 2010)

Mittlerweile haben sie in einem speziellen Fotoalbum ein Refugium gefunden, in dem sie hoffentlich noch etliche Jahre überdauern werden.
Das Schicksal einer Kinokarte

Das Schicksal einer Kinokarte

Die CineChronologie von CINEtologie

Als Auszug aus dieser CINEtologischen Akte möchte euch der Gründer-CINEtologe an dieser Stelle zwei der herausragendsten Kinokarten seiner Laufbahn präsentieren: Die älteste sowie die kurioseste Kinokarte in seinem Archiv.

Das Schicksal einer Kinokarte

Die Älteste

Diese Kinokarte wurde erst in diesem Jahr vom Gründer-CINEtologen aus dem finsteren Gefängnis einer staubigen Schublade befreit und in die CineChronologie aufgenommen - sie ist damit ein Beweis dafür, dass längst noch nicht alle Kinokartenschätze gehoben sein müssen...

Das Schicksal einer Kinokarte

Die Kurioseste

Bei diesem wohl einmaligen Exemplar handelt es sich um ein simples Stück Papier mit einem Stempelaufdruck, welches dem Gründer-CINEtologen in seiner Heidelberger Ära ausgehändigt wurde, nachdem das Kassensystem in dem Kino Die Kamera sich kurz vor der Filmvorführung verabschiedet hatte. Die (dunkelblauen) Angaben auf dem Fetzen wurden nachträglich vom Gründer-CINEtologen ergänzt, um die Erinnerung zumindest mit den wichtigsten Daten (Filmtitel, Datum und Uhrzeit der Vorstellung sowie Preis) zu unterlegen - für die Richtigkeit haftet er mit seinem Reputation.
Im Einzelnen aufgeschlüsselt sind eben jene seit dem 07.12.2000 durch Kinokarten belegten 374 Besuche in deutschen Kinosälen auch in diesem Blog: In der - nicht ohne Grund gleichnamigen - CineChronologie. Hinter dieser Zahl verbergen sich wiederum 362 unterschiedliche Filme (davon sind bereits 282 Werke mit einer Kritik gewürdigt worden) und 12 Doppelbesuche.
Im Sinne der Partizipation dürfen sich nun die BlogleserInnen aufgefordert fühlen, den Gründer-CINEtologen von ihrem Verhältnis zu ihren Kinokarten (und eventuellen Aufbewahrungserfahrungen) zu unterrichten.

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