Das Schicksal der Welt in den Händen von Greta Thonberg, der Kanzlerin und den Bilderbergern

Das Schicksal der Welt in den Händen von Greta Thonberg, der Kanzlerin und den Bilderbergern

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Es ist doch immer wieder schön, wenn sich Politiker und Milliardäre für die Interessen von Kindern interessieren und diese in ihren Ambitionen und Forderungen auch noch unterstützen. Die Bundeskanzlerin war schon in der DDR in ihrer Eigenschaft als “FDJ” (Freie Deutsche Jugend) Funktionärin für Agitation und Propaganda für die Manipulation der politischen Gesinnung von Kindern und Jugendlichen zuständig und ist auch heute wieder mit Leib und Seele dabei wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler für politische Zwecke zu missbrauchen. Bekanntlich ist die Schwedin “Greta Thunberg” die angeblich ehrenamtlich tätige Galionsfigur für alle Schulschwänzer-(innen) die Freitags mit Zustimmung der Bundeskanzlerin die Schule schwänzen und mit nicht realisierbaren, kindlichen Forderungen die Welt verbessern wollen.

Um es auf den Punkt zu bringen, die Kinder und Jugendlichen, die ehrenamtlich mit Plakaten vor den Bürogebäuden der Energiekonzerne herumlungern sind die Schülerinnen und Schüler, denen eine qualifizierte Fachkraft für Agitation und Propaganda einreden konnte, wie wichtig der Klimaschutz ist und dazu gehört die schwedische “Galionsfigur” garantiert nicht. Die Familie Thonberg ist nämlich mit einem Herrn Ingmar Rentzhog befreundet, der von einer Firma, die nicht näher benannt werden will, knapp eine Million Euro dafür kassierte, dass er die Tochter der Familie als “Galionsfigur” für den Klimaschutz angeworben hat und ich kann mir nicht vorstellen, dass er das Vermittlungshonorar komplett in die eigene Tasche gesteckt hat.

In Deutschland sorgt eine Studentin namens “Luisa Neubauer“ dafür, dass der Glaube an eine ehrenamtliche Tätigkeit der „Galionsfigur” den Schülerinnen und Schülern erhalten bleibt, die Studentin ist nicht nur Mitglied der “GRÜNEN”, sondern auch Jugendbotschafterin der Organisation “ONE“, die wiederum von der “SOROS Stiftung OSF“ (Open Society Fondation) jährlich mit ein paar Millionen Euro gesponsert wird. Hier schließt sich der Kreis der “Gutmenschen” wieder, Herr Soros und Frau Merkel, die sich persönlich kennen und Frau Neubauer sind zwar nicht ehrenamtlich tätig, sie unterstützen aber gemeinsam die ehrenamtlich (oder auch nicht) tätige “Galionsfigur”, damit es mit dem Klimaschutz gemäß dem Motto: „koste es, was es wolle” zügig vorwärts geht.

In diesem Zusammenhang fallen mir doch gerade die “Bilderberger“ ein, die sich einmal jährlich ehrenamtlich treffen, um über das Schicksal der Weltbevölkerung zu bestimmen und böse Zungen behaupten sogar, dass Herr Soros und Frau Merkel auch zu den “Ehrenamtlern” zählen, die mit am Entscheidungstisch sitzen.


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