Das Regime im Iran spuckt wieder Gift und Galle gegen Dr. Ahmed Shaheed
10.12.2012Politik & Gesellschaft erstellt von IOPHRI.DE
IOPHRI.DE: Die zahlreichen Propaganda- und Massenverführungsorganisationen des Regimes im Iran plündern die öffentlichen Kassen, um ihre Beschuldigungsmaschinerie am Laufen zu halten. Beschuldigt und verunglimpft werden Menschen im Inland wie im Ausland. Die Verantwortlichen dieser Organisationen sind wütend, dass die iranische Justiz auf internationaler Ebene durch Resolutionen verurteilt wurde.
Einerseits ist der geviefte Jurist in den Diensten des Regimes, Javad Ardeshir Laridschani, sehr aktiv im Dementieren und im Versuch die Arbeit des UN-Menschenrechtsbeauftragten Dr. Ahmad Shaheed zu diskreditieren. Laridschani hat Erfahrung sich auf internationalem Parkett zu bewegen und gilt als Trumpfkarte des Regimes, sein Spitzname in Diplomatenkreisen lautet Dementiermaschine. Andererseits greifen Regimeverantwortliche auf offiziellen Webseiten die Arbeit von Dr. Shaheed massiv an.
Wir zitieren hier einige Stellen aus den Webseiten wie Bultan News und anderen, die der Elite des Regimes zugeordnet werden:
"Laut Journalistenverband wurden die vielen Berichte des Sonderberichterstatters über die Menschenrechtslage im Iran von zahlreichen Agenturen der Revolutionsgegner und der Opposition begrüßt.
Ahmed Shaheed ist eine Person, die von den Malediven stammt und von den westlichen Mächten zum Sonderberichterstatter über die menschenrechtslage im Iran ernannt wurde. Diese Person erstellt Berichte die völlig auf der Linie westlicher Politik sind und verfolgt eine merkwürdige Methode Informationen zu sammeln. Obwohl es üblich ist für einen Bericht, noch viel mehr für einen Menschenrechtsbericht, belegte und anerkannte Informationen zu sammeln, bastelt Dr. Ahmed Shaheed seine Berichte aus Informationen zusammen, die von Iran-feindlichen und terroristischen Elementen und von der Islamischen Republik offiziell als Feinde anerkannten Gruppen stammen.
Der sogenannte Sonderbeauftragte für Menschenrechte im Iran verwendet bisher in allen von ihm veröffentlichten Berichten Material aus Quellen regimefeindlicher Oppositionsgruppen, widerspenstiger, umstürzlerischer Gruppen, die sich ins Ausland abgesetzt haben, separatistischer Gruppen, subversiver Sekten und schliesslich von Mitgliedern terroristischer Organisationen.
Die Frage stellt sich wie ein Menschenrechtsberichterstatter dazu kommt Informationen von jenen einzusammeln, die selbst die größten Verletzer von Menschenrechten sind?
Ahmad Shaheed zitiert in allen seinen Berichten Behauptungen, die besonders von der terroristischen Organisation der MKO (Volksmudschahedin) aufgestellt werden. Diese Gruppe hat die größten Verbrechen in der Geschichte Irans begangen, indem sie 17.000 Iranische Bürger ins Visier nahmen und terrorisiert haben.
Das letzte Treffen zwischen Ahmed Shaheed und den Subjekten dieser terroristischen Gruppen war in Norwegen. Dort traf sich einer der Führer der terroristischen MKO, Parviz Khazaee, mit Ahmed Shaheed im Büro für Menschenrechte, um so viele Informationen wie möglich von dieser Terrorgruppe zu erhalten.
Erwähnen wollen wir, dass sich in der Vergangenheit zahlreiche inoffiziellen Institutionen und Personen aus der Islamischen Republik Iran um ein Treffen mit Shaheed bemüht haben, um über seine falschen Informationen zu diskutieren, doch brachte er jedesmal verschiedene Entschuldigungen vor, warum er nicht konnte.
Wir wollen auch nicht verschweigen, dass Ahmed Shaheed, besser gesagt der Sonderberichtserstatter für die Menschenrechtslage im Iran, Außenminister der Malediven war und mit seiner dritten Ehefrau, die aus Australien stammt, zusammenlebt. Es gibt Medienquellen, die nahe legen, dass Shaheed zur Zeit von den Behörden der Malediven strafrechtlich verfolgt wird.
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