Das Recht auf gleich grosse Brüste

Ich bin froh und dankbar gesund zu sein. Oft denke ich an die Frauen die weniger Glück haben und mit einer Brustkrebsdiagnose (oder sonst einer anderen Krankheit) klarkommen müssen. Im Januar dieses Jahres starb eine Bekannte von mir im Alter von 47 Jahren an Krebs. Sie hatte die Diagnose im August 2013 erhalten und innerhalb weniger Monate an Krebs gestorben.

Margaret Kiener Nellen (Nationalrätin) verlangt in einer Motion, dass Frauen eine Asymmetriekorrektur in Anspruch nehmen (infolge Brustkrebs) können sollen auch wenn sie die nötigen finanziellen Mittel dazu nicht haben: die Krankenkasse soll diese Kosten übernehmen:

Leidet eine Frau an Brustkrebs, ist ihre gesunde Brust nach dem Eingriff oft grösser als die andere. 1000 betroffene Frauen wünschen sich jährlich deswegen eine Asymmetriekorrektur – eine Brustverkleinerung, damit beide Brüste wieder gleich gross sind. Diese müssen viele jedoch nach wie vor selbst bezahlen, weil die Versicherung die Kostenübernahme ablehnen. Begründung: Bei einer Korrektur der gesunden Brust handle es sich um eine Schönheitsoperation. Laut Dirk Schäfer, Vorstandsmitglied der Schweizer Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, wird nur jede zweite Korrektur von Kassen übernommen, wie die« SonntagsZeitung» schreibt. Diese Quote bestätigt die CSS.

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Aufgeschnappt bei: 20 Minuten Online “Frauen haben Recht auf gleich grosse Brüste”

 

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