Das real-existierende Sicherheitskonzept der €U in Zeiten des Dschihads

Das real-existierende Sicherheitskonzept der €U in Zeiten des Dschihads In England steht der Afghane Jamshid Piruz (34) unter anderem vor Gericht, nachdem er im Januar 2016 Polizeibeamte mit einem Zimmermann-Hammer angegriffen hatte. Vor der Tat soll sich der Mohammedaner an islamischen Terrorvideos aufgegeilt haben.
Wie der Mirror (mit Video der Tat) berichtet, war Piruz bereits 7 Tage vor der Tat auf dem Flughafen Gatwick aufgefallen, als er sich dort mit den Sicherheitsbeamten anlegte. Danach wurde er aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Piruz nutzte diese Milde zum Begehen von Straftaten aus.
Doch damit nicht genug. 2006 ermordete Piruz im niederländischen Almere seine chinesische Nachbarin, in dem er diese enthauptete. Wegen grausamen Mordes zu lächerlichen 12 Jahren verurteilt, saß er von diesen lediglich 7 Jahre ab. Seine vorzeitige Entlassung erfolgte übrigens unter der Auflage, die Niederlande nicht zu verlassen. Die "günstige Sozialprognose" hat sich wieder einmal nicht bewahrheitet. Das Larifari hat wieder einmal versagt. Doch angeklagt ist nur der Afghane, seine Begünstiger kommen leider ohne die längst überfälligen Konsequenzen davon. Die wähnen sich stattdessen auf der sicheren Seite. So wie Piruz seine bessermenschelnden Anwälte vor Gericht. Die behaupten ernsthaft, Piruz hätte seine Verbrechen begangen, weil er unter Stress gestanden haben soll, weil das Leben in Großbritannien so viel verwirrender als in den Niederlanden ist. Schließlich fahren die Autos auf der anderen Straßenseite. So wie im afghanischen Nachbarstaat Pakistan beispielsweise auch. Da ihr Mandant in den sieben Jahren, die er in den Niederlanden in Haft war, keine Straftaten begangen hat, soll strafmildernd gewertet werden, fordern seine Anwälte. Auch wenn sie das ein klein wenig anders formuliert haben.
Hinter den vermeintlichen "Pannen" der Sicherheitsbehörden steckt, wenn schon nicht Methode, dann aber fachliches Unvermögen auf ganzer Linie.
Wie die Italiener im Fall Anis Amri oder die Griechen im Fall Hussein Khavari haben es auch die Niederländer sträflichst unterlassen, das Partnerland bzw. die Partnerländer über ihre gemeingefährlichen Exportschlager zu informieren.

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