Als Füller des Sommerlochs hatte ich mir eigentlich etwas anderes gewünscht, etwas mit Schmackes. Das kichernde Ungeheuer von Lach Ness beispielsweise, oder Heiner Geißler, aber man kann ja nicht alles haben. Besonders beruhigen muss uns die Erkenntnis, dass die ehemalige JustizministrantIn der Bundesrepublik sich nicht instrumentalisieren lassen wolle, andernfalls jedoch wisse, wie sie zu reagieren habe. Das ist schön. Endlich mal ein/e PolitikerIn, die aus Amt und Würden in die Wirtschaft geht und weiss, wie sie zu reagieren hat? Und Google ist sicherlich auch nicht das erste Unternehmen am Platze, dass nicht versucht, Politiker zu instrumentalisieren. Das würde denen im Traum nicht einfallen. Oder doch?
weiterführende Links:
- Mitglied in neuem Beirat zum Recht auf Vergessen - Leutheusser-Schnarrenberger engagiert sich bei Google (Artikel auf tagesspiegel.de vom 11.7.2014)