Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Wenn ein syrischer Terrorist in Limburg einen LKW kapert, indem er den Fahrer an einer auf „rot“ geschalteten Ampel brutal aus der Fahrerkabine zerrt und danach mit dem LKW durch die Innenstadt rast und dabei diverse PKWs schrottet und acht Insassen schwer verletzt, dann ist das laut Angaben des Wiesbadener Polizeipräsidenten Stefan Müller kein Terrorakt, sondern lediglich ein Eingriff in den Straßenverkehr, den der Terrorist aus persönlichen Gründen verübte, ob er Fahrübungen machte, weil er einen LKW Führerschein erwerben, oder die Schubkraft eines ungebremsten LKW ermitteln wollte, wurde in dem Statement der Limburger Polizei nicht angegeben.
Wenn ein geisteskranker, deutscher Psychopath in Halle an der Saale einen Terroranschlag auf eine jüdische Synagoge verübt und dabei eine deutsche Bürgerin und einen deutschen Bürger tötet, dann hat er den Anschlag nicht aus persönlichen Gründen, sondern auf Anweisung der „AfD“ durchgeführt, obwohl er den Politikern der „AfD“ bis zu seinem Attentat völlig unbekannt war, laut den Einlassungen der „GroKo“ Regenten und diverser Politiker der etablierten Parteien soll der Psychopath durch das Parteiprogramm der „AfD“ (das er mit Sicherheit gar nicht kennt) zu dem Attentat motiviert worden sein.
Die Angst davor, dass die „AfD“ bei den am 27.10.2019 in Thüringen stattfindenden Landtagswahlen erheblich mehr Stimmen erhält, als die etablierten Parteien und dadurch eine Koalition von CDU-SPD-FDP+GRÜNEN verhindern kann, weil die vorgenannten Parteien die LINKE ebenfalls nicht in ihr Koalitionssyndikat übernehmen wollen ist ursächlich dafür, dass die Politiker der etablierten Parteien der „AfD“ wider besseren Wissens mit Lug und Betrug und bösartigen Unterstellungen die Stimmen von patriotisch gesinnten Wählerinnen und Wählern abspenstig machen wollen. In Wahlkämpfen wird zwar generell gelogen, dass sich die Balken biegen, doch bisher war es nicht üblich, einer anderen Partei grundlos die Anstiftung zu einem Doppelmord zu unterstellen, speziell die CDU sollte sich vor solchen Unterstellungen nach dem Motto: „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“ erst einmal im Bundeskanzleramt umsehen, denn dort könnte es zumindest eine Person geben, die tatsächlich mitverantwortlich für ein paar hundert Morde ist, die in der Zeit von September 2015 bis September 2019 von angeblich friedfertigen Flüchtlingen begangen wurden.