Das neue Arbeits-Schlafzimmer und wichtige Fragen zum "Mama" werden

Von Himbeerblues
Freunde, bald ist es soweit und wir bekommen eine kleine, neue Mitbewohnerin :) Aufmerksame Leser wissen das natürlich schon längst. Dafür musste unsere Wohnung ein wenig umgestellt werden, denn die drei Zimmer waren bisher ganz klassisch in Schlafzimmer, Arbeits-/Gästezimmer und Wohn-/Esszimmer aufgeteilt. Irgendwas musste also weichen bzw. kombiniert werden.
Da das Wohnzimmer aber nur durch eine Flügeltüre (die man zudem nicht 100%-ig richtig zumachen kann) getrennt ist, haben wir beschlossen, für unsere Kleine das Schlafzimmer zu räumen und das Arbeitszimmer mit unserem Bett zu kombinieren. Natürlich schläft sie sowieso in den ersten Monaten bei uns im Beistellbettchen, allerdings hat sie eben jetzt auch schon ein ganz eigenes Zimmer, dass ich Euch nächste Woche endlich zeigen möchte. *Freu
Da ich ja neulich erst neue Deko und Accessoires für unseren Schreibtisch erstanden hatte (hier könnt ihr den Post dazu nochmal lesen), bin ich eigentlich sehr zufrieden so. Ja die Betonung liegt auf "eigentlich". Am liebsten würde ich nämlich umziehen. Irgendwie macht mich diese Wohnung manchmal verrückt, je länger ich jetzt zuhause bin, desto mehr fällt mir auf, was ich am liebsten ändern würde aber nicht kann. Kennt ihr das? Ist das normal? Ständig - aber wirklich ständig - finde ich was zum aussetzen, das müssen die Hormone sein :) Am schlimmsten ist es in der Küche.
So aber hier erstmal die Ausschnitte aus dem neuen Arbeits-Schlafzimmer. Auf der anderen Seite steht nur unser selbstgebautes Palettenbett und darüber hängt jetzt unsere Bilderwand.