Derzeit findet in Krems der EUFEP-Kongress 2017 statt. Ich war gestern bei diesem "europäischen Forum für evidenzbasierte Prävention" zu einer Podiumsdiskussion eingeladen, in der es auch um die Frage ging, ob die Einführung einer Impfpflicht eine geeignete Maßnahme zur Gesundheitsförderung bei Kindern ist. Ich habe diese Ansicht kritisiert. Gänzlich frei von jeglicher Selbstreflexion in Bezug auf Nutzens-Schadens Abwägungen gab sich Ursula Wiedermann-Schmidt, die Leiterin des Nationalen Impfgremiums Österreichs. Ihr Referat bestand aus purer Impfwerbung.
Ich betonte in meiner Stellungnahme zur Impfpflicht, dass nicht nur die Eltern die ihre Kinder impfen lassen, sondern auch jene, die manche Impfungen verweigern, der Ansicht sind, zum Wohle ihrer Kinder zu handeln. Es gäbe zudem nicht "die Impfung", sondern eine ganze Reihe von Einzelimpfungen, die jede für sich zu bewerten seien in ihrem individuellen Nutzen-Risiko-Profil.
Zudem gibt es das starke Interesse der Hersteller, ihre Impfungen in die jeweiligen Impfkalender "zu drücken". Dafür wird stark lobbyiert - manchmal auch mit unerlaubten Hilfsmitteln wie der Bestechung von Politikern. (Ich brachte dafür Beispiele aus Italien und den USA, wo die Einführung von Pflichtimpfungen später zur gerichtlichen Verurteilung der verantwortlichen Politiker führte.)
Impfen ist der weltweit meist verbreitete Eingriff zur präventiven Behandlung von gesunden Kindern. Und insofern ist natürlich die Verantwortung derjenigen, die solche Therapien empfehlen oder sogar zur Pflicht machen, enorm. Es muss auf das strengste geprüft werden, dass der Nutzen das Risiko deutlich übersteigt und die Sicherheit der Impfungen durch die best möglichen Prüfverfahren gewährleistet ist.
Das ist meiner Meinung nach bei manchen Impfungen – z.B. den „Totimpfungen“, die Alu-haltige Wirkverstärker verwenden – nicht gesichert. (Meine Argumente habe ich anlässlich der in Italien geplanten Impfpflicht für 12 Krankheiten kürzlich hier zusammen gefasst).
Bei Masern bin ich ein Befürworter der Impfung, allerdings kein Befürworter der Impfpflicht.
Es gibt eine Menge gute positive Argumente, die für die Impfung sprechen. In der bisherigen Debatte wird aber stets nur negativ argumentiert:
Positive Argumente wären hingegen:
Behörden sollten der Bevölkerung verpflichtet sein und Interessenskonflikte meiden
Gesundheitspolitik, Behörden und deren Berater (z.B. Deutschland: STIKO, Österreich: Nationales Impfgremium) müssen aus der Umklammerung und finanziellen Obsorge der pharmazeutischen Industrie befreit werden.
Es muss klar sein, dass Arzneimittelzulassung nach den Kriterien der strengst möglichen Kontrolle auf Sicherheit zu erfolgen hat und die Führungsriege der Behörde nicht Angst haben muss, dass private Interessen der Geldgeber aus der pharmazeutischen Industrie zu negativen Sanktionen führen, wenn die Behörden in ihrer Kontrollfunktion unbequem werden. Derzeit jedoch werden sowohl internationale Behörden (EMA, WHO) als auch nationale Arzneimittelbehörden zu einem beträchtlichen Teil aus Mitteln der pharmazeutischen Industrie bezahlt.
Das wäre so ähnlich wie ein niederösterreichischer Rechnungshof, der politisch im Einflussbereich der NÖ-Landesregierung steht und nun die Finanzgeschäfte der Regierung wirksam kontrollieren soll.
Im Wirtschaftsbereich ist es klar, dass Interessenskonflikte ein „No Go!“ darstellen und sich der zu Kontrollierende nicht selbst kontrollieren soll.Im Gesundheitsbereich wird das hingenommen und auch noch für schlau gehalten, "weil sich das Gemeinwesen Geld spart.“ Eine ebenso naive wie falsche Annahme!
Nach meiner Meinung braucht es deshalb ein öffentlich finanziertes Budget für unabhängige wissenschaftliche Forschung in allen Bereichen, wo begründete Zweifel an Sicherheit bzw. Wirksamkeit der Medikamente bestehen. Derartige "Kontroll-Studien" könnten dem Gemeinwohl ein Vielfaches an Geld sparen, was sie kosten.
Im Bereich des Impfwesens sollte es zudem eine strenge Trennung geben zwischen den Behörden, die Impfungen empfehlen und Impfpläne erstellen - und einer Kontrollinstanz, welche mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen sammelt und beurteilt. Derzeit gibt es diese Trennung nicht. Das Nebenwirkungs-Meldewesen ist zudem unter aller Sau organisiert und die Meldepflicht der Ärzte bei Verdacht auf eine Nebenwirkung de facto inexistent.
Aus zahlreichen Vorfällen weiß ich, dass es sehr schwierig ist, Ärzte zu einer Meldung zu bewegen. Die meisten betonen von vornherein - aus dem Bauch heraus - "dass diese Nebenwirkung sicher nicht vom Impfen kommt". Viele Ärzte wissen überhaupt nicht, dass sie gesetzlich zur Meldung verpflichtet sind, wenn eine Nebenwirkung "im zeitlichen Zusammenhang zu einer Impfung" auftritt und dass es keinesfalls ihre Aufgabe ist, einen kausalen Zusammenhang zu beurteilen.
Sie scheuen sich zudem, zu melden, weil sie damit in ein behördliches Verfahren verwickelt werden, das nur Scherereien bringt. Insofern liegt die Dunkelziffer bei nicht gemeldeten Impfschäden enorm hoch. Seriöse Schätzungen gehen von einer Meldequote im einstelligen Prozentbereich aus.
Impfpropaganda ohne jegliche Selbstzweifel
Im Vortrag von Ursula Wiedermann-Schmidt, war von irgendwelchen möglichen Nebenwirkungen von Impfungen nicht mal am Rande die Rede. Als Gefährdung der öffentlichen Gesundheit wurden lediglich die Impfkritiker und Impfgegner erwähnt. Karl Zwiauer, der Vorstand der Kinderklinik am LKH St. Pölten leitete ihr Referat entsprechend ein. Heute ginge es um das Grundübel, sagte er: Und das sei die Impfmüdigkeit in bestimmten Kreisen der Bevölkerung. Wiedermann-Schmidt zeigte Grafiken, in denen dem Impfen ein Anteil von rund 100 Prozent an der Beseitigung von Krankheiten wie Polio, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, etc. zugeschrieben wurde. Dass derzeit in der internationalen wissenschaftlichen Community z.B. bei Keuchhusten debattiert wird, dass dieser Impfstoff - wenn überhaupt - dann nur kurzzeitig wirkt und dringend verbessert werden muss – keine Erwähnung.
Ich bezeichnete in einer Wortmeldung ihren Vortrag als extrem einseitig und kritisierte, dass die Meldepflicht der Ärzte für mögliche Nebenwirkungen von Impfungen kaum wahrgenommen wird und vollständig intransparent abläuft. Darauf entgegnete Wiedermann-Schmidt, dass es die Pflicht der Ärzte sei, die gesetzlich vorgeschriebenen Meldungen zu machen. Das funktioniere auch - die Nebenwirkungs-Übersichten seien im Internet auf der Webseite der Behörden transparent gemacht und jederzeit nachlesbar.
Mir ist es bisher nicht gelungen, diese "transparenten" Informationen zu finden. Nicht mal auf der Übersichtsseite des Gesundheitsministeriums mit dem Titel "Informationen zur Impfstoffsicherheit" gibt es einen Link zu Nebenwirkungen.Wenn man etwas weiter sucht, so kommt man zu einem Artikel zu "Reaktionen und Nebenwirkungen nach Impfungen", den Wiedermann-Schmidt selbst mit herausgegeben hat. Wie tendenziös dieser Artikel ist, geht schon aus der Gestaltung der Titelseite hervor, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:
Österreich befindet sich bezüglich Transparenz bei der Meldung unerwünschter Wirkungen von Impfungen ebenso in der Steinzeit wie bei der Deklarierung finanzieller Interessenskonflikte.Dass gerade die Spitzen-Repräsentanten dieser Geisteshaltung auf einem Kongress zur "evidenzbasierten Prävention" auftreten und dort Propaganda als Information verkaufen, ist Symptom dieser Zustände. Heilung ist weit und breit nicht in Sicht.
Podiumsdiskussion mit (v.r.n.l.) Claudia Wiesemann (Univ. Göttingen), Mike Kelly (NICE), Andrea Fried (Moderation), Irene Promussas (Lobby4Kids) und mir (Foto: U. Griebler)
Ich betonte in meiner Stellungnahme zur Impfpflicht, dass nicht nur die Eltern die ihre Kinder impfen lassen, sondern auch jene, die manche Impfungen verweigern, der Ansicht sind, zum Wohle ihrer Kinder zu handeln. Es gäbe zudem nicht "die Impfung", sondern eine ganze Reihe von Einzelimpfungen, die jede für sich zu bewerten seien in ihrem individuellen Nutzen-Risiko-Profil.
Zudem gibt es das starke Interesse der Hersteller, ihre Impfungen in die jeweiligen Impfkalender "zu drücken". Dafür wird stark lobbyiert - manchmal auch mit unerlaubten Hilfsmitteln wie der Bestechung von Politikern. (Ich brachte dafür Beispiele aus Italien und den USA, wo die Einführung von Pflichtimpfungen später zur gerichtlichen Verurteilung der verantwortlichen Politiker führte.)
Impfen ist der weltweit meist verbreitete Eingriff zur präventiven Behandlung von gesunden Kindern. Und insofern ist natürlich die Verantwortung derjenigen, die solche Therapien empfehlen oder sogar zur Pflicht machen, enorm. Es muss auf das strengste geprüft werden, dass der Nutzen das Risiko deutlich übersteigt und die Sicherheit der Impfungen durch die best möglichen Prüfverfahren gewährleistet ist.
Das ist meiner Meinung nach bei manchen Impfungen – z.B. den „Totimpfungen“, die Alu-haltige Wirkverstärker verwenden – nicht gesichert. (Meine Argumente habe ich anlässlich der in Italien geplanten Impfpflicht für 12 Krankheiten kürzlich hier zusammen gefasst).
Bei Masern bin ich ein Befürworter der Impfung, allerdings kein Befürworter der Impfpflicht.
Es gibt eine Menge gute positive Argumente, die für die Impfung sprechen. In der bisherigen Debatte wird aber stets nur negativ argumentiert:
- Angst vor Masern,
- Angst vor SSPE (obwohl sich noch niemand wirklich auskennt, wie diese seltene Krankheit konkret entsteht),
- Krankheiten sind prinzipiell schlecht und zu vermeiden, deshalb: Ziel der Ausrottung der Viren
Positive Argumente wären hingegen:
- Viren gehören zum Leben, sie trainieren das Immunsystem und schaffen nachhaltige Erfahrungen
- Die Masern-Impfung bietet einen hervorragenden Schutzeffekt - allerdings mit abgeschwächten Viren - die möglichen Komplikationen der Wildviren werden vermieden
- Zahlreiche Studien belegen, dass masern-geimpfte Kinder bessere Abwehrkräfte haben als ungeimpfte.
- Wenn es nun noch gelingt, aus der MMR Impfung eine „Bio-Impfung“ zu machen, die in der Herstellung sowie Anwendung auf problematische Inhaltsstoffe verzichtet und auf natürliche Infektionswege Rücksicht nimmt, so wäre es sicherlich kein Problem, dafür auch impfkritische Eltern zu gewinnen.
- Das würde z.B. bedeuten: Einzelimpfungen anbieten, welche inhaliert werden können
Behörden sollten der Bevölkerung verpflichtet sein und Interessenskonflikte meiden
Gesundheitspolitik, Behörden und deren Berater (z.B. Deutschland: STIKO, Österreich: Nationales Impfgremium) müssen aus der Umklammerung und finanziellen Obsorge der pharmazeutischen Industrie befreit werden.
Es muss klar sein, dass Arzneimittelzulassung nach den Kriterien der strengst möglichen Kontrolle auf Sicherheit zu erfolgen hat und die Führungsriege der Behörde nicht Angst haben muss, dass private Interessen der Geldgeber aus der pharmazeutischen Industrie zu negativen Sanktionen führen, wenn die Behörden in ihrer Kontrollfunktion unbequem werden. Derzeit jedoch werden sowohl internationale Behörden (EMA, WHO) als auch nationale Arzneimittelbehörden zu einem beträchtlichen Teil aus Mitteln der pharmazeutischen Industrie bezahlt.
Das wäre so ähnlich wie ein niederösterreichischer Rechnungshof, der politisch im Einflussbereich der NÖ-Landesregierung steht und nun die Finanzgeschäfte der Regierung wirksam kontrollieren soll.
Im Wirtschaftsbereich ist es klar, dass Interessenskonflikte ein „No Go!“ darstellen und sich der zu Kontrollierende nicht selbst kontrollieren soll.Im Gesundheitsbereich wird das hingenommen und auch noch für schlau gehalten, "weil sich das Gemeinwesen Geld spart.“ Eine ebenso naive wie falsche Annahme!
Nach meiner Meinung braucht es deshalb ein öffentlich finanziertes Budget für unabhängige wissenschaftliche Forschung in allen Bereichen, wo begründete Zweifel an Sicherheit bzw. Wirksamkeit der Medikamente bestehen. Derartige "Kontroll-Studien" könnten dem Gemeinwohl ein Vielfaches an Geld sparen, was sie kosten.
Im Bereich des Impfwesens sollte es zudem eine strenge Trennung geben zwischen den Behörden, die Impfungen empfehlen und Impfpläne erstellen - und einer Kontrollinstanz, welche mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen sammelt und beurteilt. Derzeit gibt es diese Trennung nicht. Das Nebenwirkungs-Meldewesen ist zudem unter aller Sau organisiert und die Meldepflicht der Ärzte bei Verdacht auf eine Nebenwirkung de facto inexistent.
Aus zahlreichen Vorfällen weiß ich, dass es sehr schwierig ist, Ärzte zu einer Meldung zu bewegen. Die meisten betonen von vornherein - aus dem Bauch heraus - "dass diese Nebenwirkung sicher nicht vom Impfen kommt". Viele Ärzte wissen überhaupt nicht, dass sie gesetzlich zur Meldung verpflichtet sind, wenn eine Nebenwirkung "im zeitlichen Zusammenhang zu einer Impfung" auftritt und dass es keinesfalls ihre Aufgabe ist, einen kausalen Zusammenhang zu beurteilen.
Sie scheuen sich zudem, zu melden, weil sie damit in ein behördliches Verfahren verwickelt werden, das nur Scherereien bringt. Insofern liegt die Dunkelziffer bei nicht gemeldeten Impfschäden enorm hoch. Seriöse Schätzungen gehen von einer Meldequote im einstelligen Prozentbereich aus.
Impfpropaganda ohne jegliche Selbstzweifel
Im Vortrag von Ursula Wiedermann-Schmidt, war von irgendwelchen möglichen Nebenwirkungen von Impfungen nicht mal am Rande die Rede. Als Gefährdung der öffentlichen Gesundheit wurden lediglich die Impfkritiker und Impfgegner erwähnt. Karl Zwiauer, der Vorstand der Kinderklinik am LKH St. Pölten leitete ihr Referat entsprechend ein. Heute ginge es um das Grundübel, sagte er: Und das sei die Impfmüdigkeit in bestimmten Kreisen der Bevölkerung. Wiedermann-Schmidt zeigte Grafiken, in denen dem Impfen ein Anteil von rund 100 Prozent an der Beseitigung von Krankheiten wie Polio, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, etc. zugeschrieben wurde. Dass derzeit in der internationalen wissenschaftlichen Community z.B. bei Keuchhusten debattiert wird, dass dieser Impfstoff - wenn überhaupt - dann nur kurzzeitig wirkt und dringend verbessert werden muss – keine Erwähnung.
Ich bezeichnete in einer Wortmeldung ihren Vortrag als extrem einseitig und kritisierte, dass die Meldepflicht der Ärzte für mögliche Nebenwirkungen von Impfungen kaum wahrgenommen wird und vollständig intransparent abläuft. Darauf entgegnete Wiedermann-Schmidt, dass es die Pflicht der Ärzte sei, die gesetzlich vorgeschriebenen Meldungen zu machen. Das funktioniere auch - die Nebenwirkungs-Übersichten seien im Internet auf der Webseite der Behörden transparent gemacht und jederzeit nachlesbar.
Mir ist es bisher nicht gelungen, diese "transparenten" Informationen zu finden. Nicht mal auf der Übersichtsseite des Gesundheitsministeriums mit dem Titel "Informationen zur Impfstoffsicherheit" gibt es einen Link zu Nebenwirkungen.Wenn man etwas weiter sucht, so kommt man zu einem Artikel zu "Reaktionen und Nebenwirkungen nach Impfungen", den Wiedermann-Schmidt selbst mit herausgegeben hat. Wie tendenziös dieser Artikel ist, geht schon aus der Gestaltung der Titelseite hervor, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:
Wahrnehmung des Risikopotenzials von Impfungen: unterentwickelt bis nicht vorhanden
Sowohl Ursula Wiedermann-Schmidt als auch Karl Zwiauer gehören zum "Nationalen Impfgremium", das dem Ministerium in Sachen Impfungen als "unabhängige" Berater zur Seite steht und den nationalen Impfplan erstellt.Um das deutsche Pendant, die STIKO (Ständige Impfkommission am Robert Koch Institut), gab es während der letzten Jahre heftige Diskussionen um finanzielle Interessenskonflikte. Viele der Mitglieder arbeiten immer wieder für Impfstoff-Hersteller. Seit dies in den Medien heftig kritisiert wurde, gibt es immerhin eine umfassende Selbstauskunft der STIKO-Mitglieder zu ihren Industrie-Verbindungen. Außerdem eine transparente Datenbank im Internet, die frei zugänglich ist und über alle gemeldeten ernsthaften Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit Impfstoffen Auskunft gibt.Österreich befindet sich bezüglich Transparenz bei der Meldung unerwünschter Wirkungen von Impfungen ebenso in der Steinzeit wie bei der Deklarierung finanzieller Interessenskonflikte.Dass gerade die Spitzen-Repräsentanten dieser Geisteshaltung auf einem Kongress zur "evidenzbasierten Prävention" auftreten und dort Propaganda als Information verkaufen, ist Symptom dieser Zustände. Heilung ist weit und breit nicht in Sicht.