Das Lügenmärchen vom CO2- Anstieg

Von Denkbonus

CO2, so wird behauptet, sei ein Treibhausgas, von dem zuviel freigesetzt würde, was zur Klimakatastrophe führe. DAS IST UNSINN und zugleich eine dreiste Lüge

Vergleicht man den früheren CO2- Gehalt der Atmosphäre mit dem von heute, so erscheinen die Kassandrarufe heutiger Klimatologen als purer Schwindel. Wir haben nicht zuviel CO2, sondern zuwenig. Nachweisen lässt sich dies unschwer durch Eisbohrkerne. Diese erlauben präzise Messungen bis zurück in die Zeit vor 800.000 Jahren, dem Beginn des Pleistozäns. Eisbohrkerne enthalten winzige Gasbläschen, anhand derer sich der exakte CO2- Gehalt bis auf den millionsten Teil genau bestimmen lässt. Diesen Messungen zufolge lag der CO2- Gehalt in dieser Zeit ein knappes Drittel höher als heute. Und noch etwas beweisen die Messungen. Stets erwärmte sich zuerst das Klima und dann erst, 800 Jahre später, stieg auch der CO2- Gehalt und nicht umgekehrt, wie verlogene Klimapäpste uns weismachen wollen.

Mit diesem Beitrag werde ich mir in den Teppichetagen der Konzerne wenig Freunde machen. Immerhin werden durch den Emissionshandel Milliardenumsätze realisiert, basierend auf einer faustdicken Lüge. Der Geowissenschaftler David Middleton, der 30 Jahre lang in der Ölindustrie tätig war, beschreibt in einem längeren Aufsatz die tatsächlichen Zusammenhänge zwischen Klimaverhalten und dem jeweiligen CO2- Anteil in der Luft. Dazu bedient er sich dreier Methoden. Erstens die eingangs erwähnten Eisbohrkerne, zweitens die Anzahl und Verteilung von Pflanzenstomata. Stomata sind die Atemöffnungen von Pflanzen, mit Hilfe derer sie ihren Gasaustausch bewerkstelligen. Die Dichte dieser Stomata in einigen Pflanzen verhält sich umgekehrt proportional zur Konzentration von CO2 in der Atmosphäre. Je mehr CO2 in der Atmosphäre, desto geringer die Anzahl der Atemöffnungen und umgekehrt. Drittens das sogenannte Geocarb, ein sehr kompliziertes Modell, welches sich aus geologischen, geochemischen, biologischen und klimatologischen Daten speist. Als Hauptindikatoren gelten hierbei tektonische Vorgänge, die Verwesung organischen Materials und die Verwitterung von Felsen auf den unterschiedlichen Kontinenten. Da Geocarb den Umfang dieses Beitrags sprengen würde, beschränkt er sich auf die ersten beiden Indikatoren.

Eisbohrkerne als gefrorene Zeitzeugen

Heutige Messungen ergeben einen CO2- Anteil in der Luft von 280 ppmv (parts per million). Das heißt, in einer Tonne Luft befinden sich 280 Gramm Kohlendioxid. In längst vergangenen Zeiten hingegen lag der Gehalt nachweislich bei bis zu 388 ppmv. Also 27,8 Prozent höher als heute. Eisbohrkerne sind etwas phantastisches, denn sie erlauben Messungen nicht nur auf Jahre, sondern sogar auf Monate genau. Während das antarktische Eis Messungen bis zu 800.000 Jahre zurück ermöglicht, reichen grönländische Bohrkerne nur 133.000 Jahre weit in die Vergangenheit zurück. Ältere Eismassen wurden durch ihr eigenes Gewicht deformiert. Dafür gestattet grönländisches Eis eine genauere zeitliche Auflösung, da in Grönland die Schneefallrate höher ist, als in der Antarktis. Auch diese Proben zeigen einen deutlich höheren Gehalt an CO2 als heute, der sich zwischen 330 und 350 ppmv bewegt.

Pflanzenstomata

Diese Spaltöffnungen in den Blättern der Pflanzen dienen wiegesagt dem Gasaustausch von Pflanzen. Ihre Anzahl korreliert mit dem CO2- Gehalt in der Luft. Viel CO2 heißt weniger Öffnungen, weniger CO2 das Gegenteil. In lebenden Pflanzen lässt sich dieser Wert ungefähr 60 Jahre zurück verfolgen. Dies ist nicht allzuviel, bietet jedoch einen entscheidenden Vorteil. Durch die so gewonnenen Daten lässt sich die Beziehung zwischen dem Index der Stomata und dem atmosphärischen CO2- Anteil empirisch aufzeigen. Dies führt zu relativ genauen Messergebnissen, die zudem Abweichungen in der Variabilität des CO2- Gehaltes berücksichtigen. Wie die Auswertungen der Pflanzenstomata vermuten lassen, lag der vorindustrielle CO2-Gehalt der Luft zwischen 360 und 390 ppmv. Also bis zu 28,2 Prozent höher als heute, wenn auch mit ständigen Schwankungen.

Pflanzen lieben CO2

Denn dieses Gas ist für sie das, was für uns Sauerstoff ist. Daher wucherte die Fauna in vergangenen Zeiten sehr viel intensiver als heute. Gärtner gehen mittlerweile sogar dazu über, die Luft in ihren Gewächshäusern mit zusätzlichem CO2 anzureichern. Dadurch wachsen die Pflanzen deutlich schneller, sie gelangen früher zur Blüte und dadurch zur Erntereife und sie sind zudem deutlich kräftiger und gesünder, was die Anfälligkeit für Schädlingsbefall reduziert. Dies nennt sich CO2- Düngung. Alleine die Tatsache, dass der atmosphärische CO2- Anteil heute rund ein Drittel niedriger liegt als früher, entlarvt den Versuch, ihn noch weiter zu reduzieren als eine der blödesten Ideen der Neuzeit die nur einem einzigen Zweck dient. Nämlich den Milliardenumsätzen aus dem Handel mit Emissionsrechten. Tatsächlich steht uns anstelle einer Klimaerwärmung eine kleine Eiszeit bevor. Wie Klimaveränderungen tatsächlich entstehen, dass hat der schwedische Klimaforscher Henrik Svensmark lupenrein nachgewiesen, sehr zum Entsetzen der verlogenen Fachwelt, die ihn seither ignoriert. Wer wirklich wissen will, wie Klima funktioniert, dem seien daher die nachfolgenden fünf Teile einer Dokumentation ans Herz gelegt, die Klarheit schafft über die tatsächlichen Vorgänge in unserer Atmosphäre.

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