Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Am 11.09.2019 fand eine Generaldebatte im deutschen Bundestag statt und pünktlich um 11:00 Uhr trat die Bundeskanzlerin mit ihrem Lieblingsthema: „Null Toleranz bei Rassismus und Hass“ ans Mikrophon. Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen, sie sprach weder syrisch, noch arabisch, noch libanesisch, noch afghanisch, noch türkisch, oder eine andere Fremdsprache, sie sprach deutsch und ihr Vortrag galt auch der deutschen Bevölkerung, obwohl es in Kenntnis der PKS (Polizeiliche Kriminal Statistik für 2018, der Bundeskanzlerin garantiert nicht unbekannt) sicherlich besser gewesen wäre, wenn sie ihren Vortrag in einer Heimatsprache der von ihr heißgeliebten „Flüchtlinge“ verbreitet hätte.
Hier ein paar Fakten aus der PKS, wobei berücksichtigt werden muss, dass die Anzahl der in Deutschland aufhältigen Ausländer knapp 10 Millionen (12,1% der Bevölkerung) beträgt. An den Straftaten waren sie wie folgt beteiligt:
Wenn Frau Merkel über Rassismus und Hass redet, sollte sie bei der Wahrheit bleiben und gezielt Muslime ansprechen, denn es sind nicht die deutschen Christen, Juden und Atheisten, die Ausländer hassen, sondern es sind Muslime, die Christen, Juden und Ungläubige hassen und wie man aus der PKS zweifelsfrei ersieht, mit Gewaltverbrechen und anderen schweren Straftaten drangsalieren und an Leib und Leben, sowie an ihrem Besitz schädigen. Genau so wenig, wie es die von Frau Merkel erfundenen Hetzjagden in Chemnitz gegeben hat, gibt es rechtsradikale deutsche Männerhorden, die hilfs- und schutzlose, gutmütige und friedfertige Ausländer jagen, wogegen Millionen Gewaltverbrecher, die sie nach Deutschland geholt hat, laut PKS 2018 tatsächlich existieren.