Das “Licht in der Kunst” als eigenes Thema für eine Biennale

Von Contemporaryart

Kronenzeitung OÖ/ Kultur

Das “Licht in der Kunst” als eigenes Thema für eine Biennale
“Licht ist irrsinnig spannend”

Das Licht spielt in der bildened Kunst seit jeher eine große Rolle. Jetzt steht das Licht gar im Mittelpunkt einer eigenen Biennale. Die Künstler Martina Schettina und Mandfred Kielnhofer haben nahezu sechzig KünstlerkollegInnen aus der ganzen Welt dazu eingeladen, mehrere Galerien zwischen Linz und Innsbruck beteiligen sich daran. Künstler aus vier Kontinenten und 21 Ländern zeigen bis Dezember ihre Lichtobjekte und Projekte. Motto: “Private light in public spaces”. “Wächter der Zeit “nennt Manfred Kielnhofer sein Licht-Projekt.

Den Anfang machen bis 11. September vier Galerien in Linz: Die City Galerie (Herrenstrasse 18), die Galerie am Schillerpark Freller (Landstrasse 85), die Galerie Wuensch (Volksfestsrasse 36, sogar bis 30. September) und der Artpark (bis Ene Oktober), neuerdings in der Wiener Strasse 44. Was ursprünglich als internet-Projekt gedacht war , platzt jetzt aus allen Nähten: “Bei manchen Großprojekten im öffentlichem Raum sind wir auf Dokumentationbeschränkt. Aber grundsätzlich haben wir darauf geachtet, uns auf transportable Objekte zu beschränken”, erzählt Organisator Kielnhofer. Einer der Künstlerist der Mühlviertler Christoph Luckender. Erhat 1995 beim Festival der Regionen erstmal im öffentlichen Raum gearbeitet. “Licht ist irrsinnig spannend”, weiß er seit dem. http://lightart-biennale.com