Das legendäre Punks übersiedelt ins Fischerhaus im 19.Bezirk

Das Punks im in der Florianigasse mitten im wunderschönen achten Bezirk, ist ein Kapitel für sich , hier wird auf engsten Raum unglaubliche Qualität geboten!

Im Sommer sind sie aber in das Fischerhaus im 19. Bezirk übersiedelt. Wie sprechen mit der Inhaberin Anna Schwab exklusiv über den neuen Pop-Up Store.

Woher kommt der Name Punks? Wofür steht er?

 Punks kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie ‚wertloses Zeug’. In unserem Fall steht es auch für Prosecco und nette kleine Speisen und bezieht sich auf die Auswahl der Lebensmittel, die in der heutigen Gesellschaft meistens einen schlechten Ruf haben oder aus irgendeinem Grund als ‚wertlos’ angesehen werden z.B.  Innereien und Unkraut.

Diese gilt es in den Mittelpunkt zu stellen und zu zeigen, dass ihr Ruf meist unberechtigt ist.

Was ist die Philosophie des Unternehmens und was wollen Sie mit Ihrer Küchenlinie ausdrücken?

Die Reduzierung auf das Wesentliche, mit wenigen Mitteln etwas zu schaffen, dass die Menschen mitreißt. Das heißt kein Design, kein Schnick-Schnack, das Essen und die Atmosphäre stehen im Vordergrund,

Das gemeinsame Essen ist ein wesentlicher Teil davon, es bringt das Essen wörtlich in den Mittelpunkt, und dadurch setzt man sich auch ganz anders damit auseinander, als wenn man alleine isst.

Warum verlassen Sie im Sommer den Achten Bezirk?

Weil es heiß wird auf 20 Quadratmeter.

Was wird sich im 19. Bezirk im Vergleich zum Achten ändern?

Alles ist größer. Und viel Fisch, das gab es im Achten aufgrund der geringen Kühlmöglichkeiten selten

Was wird es dort für kulinarische Highlights geben?

Unser Küchenkonzept und die Philosophie bleibt, es heißt ja auch Punks im Fischerhaus, das Highlight der Location ist der Holzofen, auf dem alles zubereitet wird, auch eine neue Herausforderung.

Das Highlight beim Essen ist auf jeden Fall das Menü, das am Abend serviert wird, ala Punks-Style in der Mitte des Tisches, allerdings ist im Vergleich zum 8. Bezirk alles ein bisschen größer. Man kann sich das vorstellen wie ein Essen im Piemont: über den Abend verteilt werden bis zu 10 Gänge gekocht, der Hauptgang wird bei allen gleichzeitig serviert. Was serviert wird, ist wie im Punks ein bisschen eine Überraschung, die Hauptzutat wird angegeben.

Im Fischerhaus essen nicht mehr nur die Leute an den Tischen gemeinsam, sondern im besten Fall das ganze Lokal.

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Fotocredit: Punks


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