... ein Buch, das nachklingt und dessen Klang lange nicht verhallen will. Wer sich den Klappentext des Buches ansehen möchte, bleibt zunächst am Cover hängen. Das Cover selbst signalisiert dem Leser nämlich zweierlei: einerseits weist es auf eine unterschwellige Gefahr hin, die bedrohlich wirken soll, andererseits zieht "das Labyrinth" den Leser sofort in seinen Bann und hält ihn gefangen. Das Cover macht neugierig und Lust auf mehr.
Dann habe ich mir den Klappentext gelesen und fand meine Vermutung bestätigt. Dieses Buch wird spannend. Denn dort stand:
Das Buch erinnert mich in weiten Teilen an eine Art fantastischen Roadmovie, da das Buch in weiten Teilen eine Art "Der Weg ist das Ziel"-Mentalität hat. Trotz dieser Darstellung überzeugt da Buch durch seinen wunderbaren und überausfühlbaren Spannungsverlauf.
Kurz gesagt: Ich freue mich bereits auf Band 2, der im Sommer erscheinen soll. Danke an Rainer Wekwerth für dieses beeindruckende Buch!
Dann habe ich mir den Klappentext gelesen und fand meine Vermutung bestätigt. Dieses Buch wird spannend. Denn dort stand:
"Das Labyrinth. Es denkt. Es ist bösartig.Diese kurze Einführung zog mich so sehr in Ihren Bann, dass ich es sofort lesen wollte, am besten in einem Rutsch. Auf den ersten Seiten startet der Leser bereits rasant in die Geschichte und lernt die ersten Protagonisten kennen. Jenna und Jeb. Beide Charaktere werden sehr liebevoll und detailliert ausgestaltet und führen den Leser mit ihrer Handlung immer tiefer in die Geschichte hinein. Der Spannungsbogen steigt zunächst langsam, aber stetig. Zunächst ist der Leser nämlich fast genauso verwirrt, wie es die Protagonisten sind. Leser und Protagonisten erwartet nämlich gleichermaßen eine karge Landschaft, die an eine Steppe erinnert. Nach ersten Erkenntnissen darüber, worum es geht stoßen weitere Protagonisten hinzu. Tian, Mary, Kathi und Léon und zuletzt Mischa. Auch diese sind ähnlich ausführlich und detailliert dargestellt. So lernt man die Figuren richtig gut kennen. Einige werden einem eher sympathisch andere echt unsympathisch.
Sieben Jugendliche werden durch Raum und Zeit versetzt.
Sie wissen nicht mehr, wer sie einmal waren.
Aber das Labyrinth kennt sie.
Jagt sie.
Es gibt nur eine einzige Botschaft an jeden von ihnen:
Du hast zweiundsiebzig Stunden Zeit das nächste Tor zu erreichen oder du stirbst.
Problem Nummer Eins, es gibt nur sechs Tore.
Problem Nummer Zwei, ihr seid nicht allein."(Quelle: Arena Verlag)
Das Buch erinnert mich in weiten Teilen an eine Art fantastischen Roadmovie, da das Buch in weiten Teilen eine Art "Der Weg ist das Ziel"-Mentalität hat. Trotz dieser Darstellung überzeugt da Buch durch seinen wunderbaren und überausfühlbaren Spannungsverlauf.
Kurz gesagt: Ich freue mich bereits auf Band 2, der im Sommer erscheinen soll. Danke an Rainer Wekwerth für dieses beeindruckende Buch!