Der rumänische Rechnungshof hat aufgedeckt, dass das rumänische Kulturministerium eine Reihe von Frisören und Frisörinnen beschäftigte, die in das Ministerium abgeordnet wurden und dort das 2,5 fache eines Gehaltes des Durchschnittsbediensteten des Ministeriums verdienten. Die Haarspezialisten wurden als "Räte" im Ministerium angestellt. Insgesamt soll es sich um 14 Personen handeln. Die Gewerkschaft "Culturalia" beschwert sich über diese Einstellungen und die Höhe der Gehälter. Die Stammbediensteten würden währenddessen oft nicht einmal ihr Gehalt vollständig ausbezahlt bekommen.
Das Kulturministerium scheint kein Einzelfall zu sein, auch im Agrarministerium sind solche Beschäftigungsverhältnisse zu finden. "Culturalia" verlangt jetzt, dass eine Untersuchung dieser Einstellungspraxis erfolgt. Dies dürfte auch für die rumänischen Bürger interessant sein: Was haben denn Frisöre für eine Expertise in das Kulturministerium eingebracht?
Coafeze detaşate la Ministerul Culturii cu salarii de până la 13.000 de lei. „O bătaie de joc pe bani publici!“
Das Kulturministerium scheint kein Einzelfall zu sein, auch im Agrarministerium sind solche Beschäftigungsverhältnisse zu finden. "Culturalia" verlangt jetzt, dass eine Untersuchung dieser Einstellungspraxis erfolgt. Dies dürfte auch für die rumänischen Bürger interessant sein: Was haben denn Frisöre für eine Expertise in das Kulturministerium eingebracht?
Coafeze detaşate la Ministerul Culturii cu salarii de până la 13.000 de lei. „O bătaie de joc pe bani publici!“