Einfach morgens entscheiden wo es hingeht und drauf losfahren ist immer die beste Idee. Somit kam ich nach 1,5h im Nichts in O-no-michi (尾道) an, einem kleinen Küstenort südlich von Hiroshima, der für seine alten Pilgertempel berühmt ist. Ich dürfte der erste pilgernde Ausländer in 50 Jahren gewesen sein und es hat sich so gelohnt. Die Leute waren super dort, die Tempel voller Energie und das Wetter ein Traum. Der Tempel Senkôji 千光寺 hatte sein innerstes Heiligtum geöffnet. Konnte also in Ruhe vor der Kannon meditieren. Großartig.
Verwinkelte, alte Straßen
Meeresfriedhof
Ein kleiner Jizô
Der Aufstieg zum Senkôji
Der Blick vom Senkôji auf O-no-michi
Eine alte Pagode
riesige Koinobori
Verwunschene Ecken
Abstieg
Etwas älterer Wegweiser
Der Stadtlöwe
Blick von der Tempelterasse des Senkôji
Teepause
Der Bereich des Tempels, den ich NICHT fotografieren sollte:
Eine Votivtafel aus dem Russisch-Japanischen Krieg!
Schild zum nächsten Kaffee:
Glückskatzen in allen Varianten:
Und in real:
Yep, Coffeeboy:
Dezentes Abendessen im Kokoro-ya (mal wieder):
Verwinkelte, alte Straßen
Meeresfriedhof
Ein kleiner Jizô
Der Aufstieg zum Senkôji
Der Blick vom Senkôji auf O-no-michi
Eine alte Pagode
riesige Koinobori
Verwunschene Ecken
Abstieg
Etwas älterer Wegweiser
Der Stadtlöwe
Blick von der Tempelterasse des Senkôji
Teepause
Der Bereich des Tempels, den ich NICHT fotografieren sollte:
Eine Votivtafel aus dem Russisch-Japanischen Krieg!
Schild zum nächsten Kaffee:
Glückskatzen in allen Varianten:
Und in real:
Yep, Coffeeboy:
Dezentes Abendessen im Kokoro-ya (mal wieder):