Das Kartoffel-Strom-Projekt

So, nun komm ich auch endlich einmal dazu auch hier etwas über die Erlebnisse vom Dienstag zu schreiben. Wir haben im Verein Vital e.V. ein Projekt, das bezeichnen wir als Kartoffel-Strom-Projekt. Dort beschäftigen sich Grundschüler mit LRS Syndrom und Betroffene von uns mit Kartoffeln. Damit ist das Legen, Ernten, und Kochen und ein Zusatzpunkt, zu dem komm ich aber später, gemeint.
Heut ging es weiter, in der vierten Runde, mit dem Kartoffel-Strom-Projekt „Voneinander lernen – Miteinander lernen“ was durch die „Stadtwerke Strom Plauen“ über “DEINE Energie für DEINEN Verein” gesponsert wird.
Dabei waren wir in einer sehr schön ausgebauten „Hufeland Schule“.
Wir durften dort die Lehrküche benutzen und mit den Grundschülern der „Astrid Lindgreen Schule“ die Kartoffeln, die im Vorjahr im Mai gelegt wurden und im Herbst geerntet zubereiten
Als Chefkoch hatten wir Ditter Stein vom Haus Vogtland in Syrau eingeladen.
Der Ditter Stein ist sowas wie der regionale Chefkoch. Er hat ein gut besuchtes Lokal auf einem Dorf in der Nähe, dass er inzwischen an seinen Sohn weitergegeben hat, hat ein paar Kochbücher geschrieben und hat auch ein Talent mit Kindern umzugehen.
Es gab einen würzigen Toast, Ungarische Kartoffelsuppe, ein Kartoffelauflauf mit Cabanosi und einen vegetarischen Kartoffelauflauf.
Der Uli Wenzel hat inzwischen mit der zweiten Gruppe einen Kartoffelkuchen gebacken.
Wie man auf den Bildern sehen kann war das eine Arbeit bei der die Schürzen recht angebracht waren.
Das war dann schon ein gewusel zwischen den Schneidebrettern. Ich gesellte mich auch dazu und versuchte mit einem Kartoffelschäler für Rechtshänder als ungeübter Linkshänder eine Kartoffel zu schälen und das mit einer linken Hand ohne Oberflächensensibilität. Gut gehen ist was anderes. Nach der Hälfte gab ich dann auf. Zum Eier schälen war ich dann zu gebrauchen.
Die Hufeland Schule ist barrierefrei ausgebaut, also konnten einige vom Verein Vital e.V. auch ohne weiteres mitmachen.
Auch Mandy Wolf von den „Stadtwerke Strom Plauen“ ließ es sich nicht nehmen dabei zu sein.
Zum Schluss wurde das zusammen zubereitete auch zusammen gegesse

Das nächste Mal ist eine Ausfahrt zu FRIWEIKA, das ist der regionale Kartoffelverarbeiter dran. Dann ist das Projekt nach einem Jahr abgeschlossen. Vieleicht können wir das wiederholen, wenn wir jemanden finden der das fördert. So hangeln wir uns von einem Projekt zum Nächsten.

Das nächste Projekt mit den Stadtwerken Strom Plauen ist auch in Vorbereitung. Wenn wir damit in die engere Auswahl kommen, wie in den letzten zwei Jahren, kann man auch hier wieder dafür Voten.

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