Das japanische Dorf Nagoro und seine bizarren Puppen

Das japanische Dorf Nagoro und seine bizarren Puppen

Im Süden von Japan liegt die Insel Shikoku. Dort gibt es ein kleines Dorf mit dem Namen Nagoro. Nachdem viele damalige Bewohner verstorben oder weggezogen sind, war immer mehr tote Hose angesagt. Ayano Tsukimi hatte da eine clevere Idee und platzierte im ganzen Dorf lebensgroße Puppen, die sich nach und nach zu einem wahren Touristenmagnet entwickeln. Es sei der 64-jährigen gegönnt.

Die kleine Doku ist übrigens von dem Berliner Filmemacher Fritz Schumann, welcher aktuell in Hannover Fotografie und Journalismus studiert.

Ayano Tsukimi (64) is living in Nagoro, a village in eastern Iya on Shikoku, one of the four main islands of Japan. Not many people are still living there. For those who die or move away, Ayano Tsukimi is making lifesized dolls in their liking and puts them in places that were important to them. The dolls are scattered around the whole valley.

She is married, but her husband and daughter are living away from her in Osaka. She’s living alone with her 83 year old father in the house of her family.


Das japanische Dorf Nagoro und seine bizarren Puppen


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