2018 geht nun langsam zu Ende. Das Jahr endet mit einem leckeren Rezept für euch und fängt mit einer neuen interessanten Aufgabe für mich an. Das hat mit meinen beiden neuen Bücher vom frechverlag zu tun. Da habe ich mir nämlich ein Rezeptbuch und einen Mood Tracker ausgesucht.
Ich liebe die Bücher vom frechverlag und habe ein ganzes Regal damit voll. Viele sind Bücher die Vorlagen für Rezepte oder DIY Projekte bieten. Es gibt aber auch einige, in denen man aktiv etwas schreibt oder malt. Diesmal habe ich eines von jeder Sorte zum Vorstellen. ;)
Das Buch ist von 5 Bloggern (bzw. Blogger-Teams) geschrieben und jeder stellt einige Rezepte vor. Alle basieren auf Cocktails und passend dazu bekommt man dann auch gleich immer das Cocktail Rezept. So kann man nicht nur den Kuchen machen, sondern wenn man mag auch gleich den richtigen Cocktail dazu.
Nach dieser Seite kommt eine Spirituosenkunde, die echt interessant zu lesen war. Zum Schluss werden dann noch die Blogger in kurz vorgestellt. Eine ausführliche Vorstellung, mit Link zum Blog, gibt es dann immer am Anfang der jeweiligen Rezepte.
Es gibt viele tolle Rezepte und als Erstes habe ich eines aus dem Bereich von "Das Backstübchen" genommen. Ein Blogger-Paar aus Ulm. Sie haben einen Dessert mit einem Strawberry Daiquiri vorgestellt....einem Cocktail, den ich früher leidenschaftlich gerne getrunken habe.
Natürlich war es zur jetzigen Zeit nicht ganz so einfach Erdbeeren zu bekommen und sie sind echt teuer. Ich habe also auf Himbeeren umgeschwenkt, die man bei uns im Supermarkt noch ganz gut bekommt. Ich mag sie sowieso lieber. :P
Das Mood Tracker Journal ist meine kleine Aufgabe für das nächste Jahr. Ich habe schon öfters mit dem Gedanken gespielt mir ein Bullet Journal mit Mood Tracker anzulegen, aber habe dann einfach nie die Zeit gefunden. Vorlagen gibt es sehr viele, um so ein Journal schön zu gestalten. Mit dem Mood Tracker Journal vom frechverlag hat man die Basis schon komplett in einem Buch.
Das ist immer ein Bild..im Januar z.B. eine Libelle, Mitte des Jahres ein Flamingo und im Dezember Christbaumkugeln. Es sind in diesen Bildern so viele freie Felder, wie der Monat Tage hat. Man muss nun nur die Farben für das Bild festlegen. Dazu ist drunter Platz. Bei der Libelle werde ich mich an blau und grün halten.
- hellblau ist für glücklich
- dunkelblau ist für traurig
- hellgrün ist für deprimiert
- dunkelgrün ist für total happy
- grau ist für krank
Mit den festgelegten Farben malt man dann jeden Tag das passend nummerierte Feld im Bild aus. War ich an dem Tag traurig, dann wird das Feld dunkelblau angemalt. War ich total happy wird es dunkelgrün. So entsteht ein buntes Bild und man kann immer mal wieder zurückschauen wie man sich gefühlt hat. Ich halte mich für einen recht glücklichen Menschen und es wird dann interessant zu sehen wie das Bild dann wirklich aussehen wird.
Man hat also sehr viel Platz um alle Gedanken die einem im Kopf rum schwirren im Laufe des Monats aufzuschreiben. Ganz hinten im Buch ist dann noch Platz für Bücher, die man lesen will...Filme, die man sehen will und einige Bilder die man frei für eigene Ideen nutzen kann.
Ich finde das Mood Tracker Journal echt toll! Es ist sehr schön gestaltet und man hat so eine Basis zum Loslegen. Trotzdem bietet es noch viel Platz für eigene Kreative-Freiheit. So können auch absolute Zeichen-Noobs sich ein Journal erstellen und viele Kleinigkeiten zufügen.
Alles was mir nun noch fehlt sind schöne Stifte. Da werde ich mir noch welche besorgen und dann werde ich wirklich probieren täglich mein Feld anzumalen und vieles aufzuschreiben. So etwas ist eine schöne Sache, aber auch nützlich. Durch das Aufschreiben kann man Dinge verarbeiten und so denkt man nicht ständig dran. Positives kann man am Jahresende noch einmal nachlesen und ich werde dann auch die "Mein Jahr in Pixeln" Seite machen.